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相似文献
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1.
Zusammenfassung Plasma und Knochensubstanz von Mikrochiropteren wurden auf Natriumgehalt untersucht. Der Knochen-Natriumgehalt nimmt im Verlauf der Winterschlaflethargie ab und kehrt zu höheren Werten bei Sommerfledermäusen zurück. Die Knochen-Natriummenge ist bei aktiven Fledermäusen, die in ihren Bewegungen während des Sommers und Winters behindert wurden, niedriger als bei freigelassenen Fledermäusen. Dies zeigt, dass die Bewegung keinen starken Einfluss auf den Mineralgehalt der Knochen hat. Der Plasma-Natriumgehalt der Fledermäuse ist höher als in den meisten andern Säugetieren und scheint zudem zu Beginn des Winterschlafs besonders hoch zu sein.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Injektion abgetöteter Zellen vonBordetella pertussis bewirkt bei 3 Monate alten NMRI-Mäusen eine erhebliche Zunahme des Milzgewichtes verbunden mit einem Anstieg des Gesamtzellgehaltes der Milz. Diese charakteristischen Effekte sind bei Mäusen im Alter von 20 Monaten nicht zu beobachten. Ihr Ausbleiben im Alter ist vermutlich zurückzuführen: 1. Auf eine geringere Reserve an kleinen Lymphozyten bzw. deren verminderte Mobilisierbarkeit und/oder 2. auf eine Verminderung der Proliferationsfähigkeit des lymphoretikulären Gewebes.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung einer Behandlung mit verschiedenen Hormonen und Kostformen auf den Azetateinbau in Fettsäuren bei erblich fettsüchtigen Mäusen und ihren normalen Geschwistern aus dem gleichen Wurf untersucht. Insulin, mit und ohne Glukose verabreicht, steigert die Lipogenese bei beiden Mäusetypen. Wachstumshormon und Glukagon vermindern den Azetateinbau bei den fettsüchtigen, vermehren ihn aber bei nichtfetten Tieren. Glukagon bewirkt bei normalen Tieren eine Steigerung der Einbaurate, die der bei unbehandelten fettsüchtigen gleichkommt. Fütterung einer fettreichen Kost senkt die Lipogenese bei fettsüchtigen Mäusen in stärkerem Ausmass als bei nichtfettsüchtigen.

Supported in part by Grant No. A-49, National Institutes of Arthritis and Metabolism, National Institutes of Health, Bethesda, Maryland; Sugar Research Foundation, New York; Kellog Company, Battle Creek, Michigan; and The Nutrition Foundation, Inc., New York.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Angabe, dass 5-Oxytryptamin (Serotonin) die Chloralhydrat- oder Barbitursäure-Hypnose bei Mäusen verlängern kann, wurde bestätigt. Da aber Stoffe wie Adrenalin und Histamin den gleichen Effekt zeigten, erscheint es möglich, dass die hypnoseverlängernde Eigenschaft des 5-Oxytryptamin auf einen relativ unspezifischen, vaskulären Effekt zurückzuführen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Lethalfaktor von Submandibulardrüsen-Transplantaten wurde bei Mäusen verschiedener Mutanten, C3H, CBA, BALB/c und C57BL, beobachtet. Die Intensität des Lethalfaktors war am stärksten in Transplantaten von BALB/c Mäusen und am geringsten in denen von C3H Mäusen. Die C57BL-Variante war am anfälligsten für den Lethalfaktor.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Plasma-Renin-Konzentration (PRC) Neugeborener ist höher als die ihrer Mütter, verdoppelt sich innerhalb 48 h und sinkt bis zum 10. Tag unter den Geburtswert. Die PRC der Mütter ist bei der Entbindung sowie am 6. Tag post partum trotz Absinkens auf 50% des Ausgangswertes höher als bei nicht-graviden Kontrollen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach s.c. und i.p. Injektion von C14-5-Hydroxytryptamin an Mäusen wurde die Radioaktivität verschiedener Organe autoradiographisch untersucht. Eine charakteristische starke Radioaktivität, welche bis zu 6 h anhielt und nach 24 h verschwand, wurde bei s.c. Injektion schon nach 15 min in den Gewebsmastzellen der Magenwand festgestellt. Mastzellen anderer Organe zeigten nur schwache Radioaktivität. Bei i.p. Injektion tritt eine verzögerte Speicherung der radioaktiven Substanz in den Magenmastzellen auf. Die charakteristische Affinität von Serotonin zu den Magenmastzellen dürfte die Ursache des experimentellen Magengeschwürs nach Serotoninbehandlung sein.  相似文献   

8.
Immunosuppressive and specific antimitotic effects of ovalicin   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Ovalicin, isoliert aus dem Kulturfiltrat vonPseudeurotium ovalis, hemmt die Bildung von Antikörpern schon nach einmaliger Applikation. Es kommt zur Ausbildung einer partiellen immunologischen Toleranz. Die Abstossungszeit von homologen Hauttransplantaten wird bei Mäusen durch eine einmalige Ovalicinbehandlung signifikant verlängert. Die Substanz hemmt den Anstieg des Milzgewichtes bei Mäusen, die mit Schaferythrozyten immunisiert und/oder mit lebenden Leukämie-L-1210-Zellen geimpft wurden; letzteres gilt auch für den isologen Wirt (L-1210-Zellen in DBA/2-Mäusen). Die Hemmung des Milzgewichtanstieges durch Ovalicin geht parallel mit einer Reduktion des Mitoseindex in der Milz von immunologisch stimulierten Tieren; die Mitosenzahl im Darmepithel wird hingegen nicht beeinflusst.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchung an endokrin wirksamen Zellen der Bauchspeicheldrüse bei normalen und adipösen Mäusen ergibt eine relative Vergrösserung des Nukleolus der endokrinen Zellen bei den adipösen Tieren, was als morphologisches Zeichen gesteigerter Insulinproduktion angesehen wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Aktivität der alkalischen Ribonuklease in Peritonealzellen bei Mäusen ist 21-bzw. 7mal stärker als die Aktivität in Thymus- und Lymphknotenzellen. Die meisten ribonukleasereichen Peritonealzellen haften nicht an plastischen Oberflächen. Die Ribonuklease-Aktivität von nichtadhärenten Zellen wird erhöht, wenn Mäuse mit Cortison behandelt werden, und diese Wirkung ist besonders auffallend im Gesamtbestand der peritonealen Zellen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei den 24 und 48 h nach partieller Hepatektomie (Resektion von 65–70% der Leber) aus der Rattenleber isolierten Mitochondrien wurde eine Abnahme der sukzinoxydaseaktivität beobachtet. Dasselbe wurde auch bei Ratten beobachtet, bei welchen gleichzeitig mit der partiellen Hepatektomie eine Hypophysektomie durchgeführt wurde. Die Veränderung der Sukzinoxydaseaktivität ist nicht auf eine Erniedrigung der Mitochondrienzahl pro Gewichtseinheit Leber zurückzuführen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach einer Bestrahlung mit 690 R beruhen Veränderungen des Citratgehaltes in der Leber gefütterter Mäuse auf unregelmässiger Nahrungsaufnahme, während in 24 h hungernden Mäusen der Citratgehalt nach 690 R über 11 Tage fast unverändert bleibt und erst vom 12.–15. Tag nach der Bestrahlung ansteigt. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf Phosphofruktokinase — und Acetyl-CoA-Carboxylase-Aktivität.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen am Elastin und Kollagen der Aorta bei Mäusen, Ratten, Goldhamstern, Meerschweinchen, Katzen, Hunden und Rhesusaffen ergeben quantitative Unterschiede hinsichtlich Elastinhydroxyprolin und Kollagenhydroxyprolin. Die Einflüsse einer cholesterinhaltigen Diät wurden kontrolliert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit 600r bestrahlte Mäuse wurden mit Milzzellen von Spendermäusen, die entweder mit Antigen allein (Kontrollen) oder mit Antigen und einem Polyanion vorbehandelt wurden, injiziert. In den Recipienten, die mit Milzzellen von mit Polyanion vorbehandelten Mäusen injiziert wurden, konnte eine gegenüber Kontrollen signifikant erhöhte (vorwiegend 7S) Immunantwort gemessen werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Polyanionen sowohl auf die B- als auch auf die T-Zellen wirken.

Acknowledgment. This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An der isolierten Kaninchenaorta hebt Kokain erst in hoher Konzentration die kontraktile Wirkung von Angiotensin auf. Hingegen wird die Wirkung von Tyramin am selben Präparat in sehr viel niedrigerer Konzentration aufgehoben. Prokain antagonisiert bei gleicher Konzentration die Wirkung der beiden Pharmaka. Die Ergebnisse lassen annehmen, dass eine indirekt sympathomimetische Wirkung von Angiotensin an der isolierten Kaninchenaorta sehr fraglich ist. Ausserdem gibt die gefundene antagonistische Wirkung der verwendeten Lokalanästhetika gegenüber den myotropen Pharmaka den Eindruck, dass dieser Antagonismus unspezifisch ist und nichts mit ihrer lokalanästhetischen Wirkung zu tun hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das heterogene, durch die strukturelle Organisation der Zelle bedingte Reaktionsmilieu ist für eine so grosse Zahl von Stoffwechselprozessen von entscheidender Bedeutung, dass die Ausarbeitung quantitativer, zytochemischer Methoden für den Grössenordnungsbereich dieser Zellstrukturen unumgänglich wurde. Die Entwicklung solcher allgemeinerer Methoden ist notwendigerweise eine instrumentell komplexe und arbeitsreiche Aufgabe. Sie kann nur in Angriff genommen werden, wenn dabei Richtlinien befolgt werden, die gewisse Erwartungen zu erfüllen versprechen sowohl in bezug auf Breite der Möglichkeiten als auch auf Genauigkeit und eine ganze Anzahl anderer Voraussetzungen.Diese Bedingungen werden im einzelnen besprochen, und es wird gezeigt, dass die Ultramikrospektrographie ganz allgemein so viele Voraussetzungen erfüllt und einen so weiten Anwendungsbereich eröffnet, dass es berechtigt erscheint, breite Arbeitslinien auf diesem Gebiet zu entwickeln.Eine zu diesem Zweck im Institut für Zellforschung in Stockholm entwickelte Instrumentation wird in ihren Grundzügen beschrieben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Anzahl der Krampfanfälle bestimmt, die durch intensiven niederfrequenten (135 db, 300–4800 Hz) und hochfrequenten (132 db, 2–40 kHz) Schall bei Mäusen ausgelöst werden. Die Krampfschwelle ist bei hohen Frequenzen wesentlich geringer als bei niedrigen. Dieses Ergebnis stimmt mit Berichten, dass die optimale Sensitivität von Nagetieren bei 12–25 kHz liegt, überein.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Niedrige Leber--Glucuronidase (Phenolphthaleinglucuronid-Substrat) neugeborener Ratten steigt in der dritten Woche auf Erwachsenenwerte. Die Aktivität sinkt bei Meerschweinchen von der Geburt an, steigt bei Kaninchen zwischen Geburt und drittem Lebenstag und zeigt bei Mäusen während der postnatalen Entwicklung geringe Schwankungen.  相似文献   

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