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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gruppen von 50 Jungbienen wurden in kleinen Versuchskäfigen im Thermostaten bei 30°C gehalten und mit Zuckerteig + 15% Pollen gefüttert. Bei Anwesenheit einer Königin entwickelten sich ihre Ovarien nicht. Ohne Königin waren jedoch die Ovarien bei Tötung nach 3 Wochen deutlich entwickelt. Die hemmende Wirkung geht nicht nur von der lebenden Königin aus: auch bei Anwesenheit einer toten Königin unterbleibt die Ovarienentwicklung. Es genügte sogar bloss deren Kopf oder Abdomen; der Thorax hingegen war nicht deutlich wirksam. Für das Zustandekommen der hemmenden Wirkung ist direkter Kontakt jeder einzelnen Arbeiterin mit der Königin bzw. deren erwähnten Körperteilen erforderlich. Mit Alkohol oder Azeton extrahierte Königinnen waren unwirksam; nach Imprägnierung mit der Extraktflüssigkeit wirkten sie wieder hemmend.Aus den Versuchen scheint somit hervorzugehen, dass die Entwicklung der Arbeiterinnen-Ovarien normalerweise deshalb unterbleibt, weil jede einzelne Arbeiterin in direktem Kontakt vom Körper der Königin eine Substanz aufnimmt, welche die Ovarienentwicklung hemmt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Effekt von Clomifendihydrogenzitrat auf den FSH-Release der Ratte wurde untersucht. Die i.v. Injektion von 300 bzw. 600 µg Clomifendihydrogenzitrat/Tier führte bei oophorektomierten, weiblichen Ratten, die mit Östradiol und Progesteron blokkiert worden waren, zu einer signifikanten Erhöhung der FSH-Aktivität im Plasma. Eine Beeinträchtigung des FSH-Nachweises durch noch im Plasma befindliches Clomifendihydrogencitrat konnte ausgeschlossen werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Beim Formolieren und Erhitzen einer Mischung von Rinderserum und teilweise abgebauter Gelatine wird ein Teil der Gelatine kovaliert an die Moleküle des bei diesem Prozess modifizierten Serums gebunden. Die Trennung der noch freien von der an die Serumproteine gebundenen Gelatine konnte durch Gelfiltration mit Sephadex G 200 und durch fraktionierte Fällung mit Trichloressigsäure erreicht werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Zunahme der Leber- und Serumeiweissmenge bei chronischer Leberstörung von Ratten mit partiel extirpierter Leber wird nach Applikation von Methylcobalamin gefördert. Eine Methylcobalamin induzierte Förderung der Eiweißsynthese in der Leber wird angenommen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Fähigkeit der Corpus-luteum-Zellen als Monolayers zu wachsen wurde untersucht. Die von Schwein und Ratte entnommenen Gelbkörper wurden zerkleinert und mit einer 0,25% igen Trypsinlösung in eine Suspension übergeführt. Die Kulturen wurden bis zum 8. Tag beobachtet. Die wachsenden Luteinzellen zeigen die typische Form und auch die ausgeprägte Aktivität der 5-3-OH Steroiddehydrogenase.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine morphometrische Analyse menschlicher, entzündeter Gingiva ergab im Vergleich zu normalem Bindegewebe 70% weniger Kollagenfasern, dreifach vergrösserte und pathologisch veränderte Fibroblasten und eine kleine Population charakteristischer Immunoblasten mit einer Zellansammlung, die zu 76% aus Zellen der Lymphozytenserie bestand. Die Grösse der Fibroblasten war positiv mit der steigenden Zahl der Lymphozyten korreliert. Diese Befunde weisen auf eine Immunreaktion mit zytotoxischen Auswirkungen auf Fibroblasten des gingivalen Bindegewebes hin.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mittels einer modifizierten Fällungsmethode mit Cetylpyridiniumchlorid wurde die Verteilung der Glykosaminoglykanen in den innern Schichten junger Schweineaorten festgestellt. Typisch für junges Aortengewebe waren niedrige Dermatansulfat- und entsprechend hohe Chondroitinsulfatwerte. Dermatansulfat- und Hyaluronsäurewerte blieben niedriger als bei bisher beschriebenem Aortengewebe anderer Tierarten in vergleichbarem Alter.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden Strahlenschutzsubstanzen mit einer Differentialpolarographie in Acetatpuffer bei pH 5,2 gemessen und die Wellen der Differentialpolarographie aufgezeichnet. Die Wellenhöhe stieg parallel mit der Zunahme der Konzentration, wenn Cystein, reduziertes Glutathion, Cysteamin hydrochlorid und Cystamin dihydrochlorid verwendet wurden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Vier verschiedene Typen saurer Phosphatase wurden mit DEAE-Zellulose Chromatographie von Rattenhoden separiert. Drei davon waren mit denjenigen anderer Gewebe nahe verwandt. während der vierte Typ löslich war und mit Ni2+ und Mn2+ aktiviert wurde (pH 6) und mit einer Fermentaktivität, die in 9 anderen Geweben der Ratte nicht zu finden war.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Serotoningehalt der Schleimhaut im obern Duodenumteil, im mittleren Jejunum, im Ileumendteil und im Appendix von Sprague-Dawley Charles River Rattenmännchen wurde ohne Vorbehandlung und mit Chlorothiazid- und Tolbutamidvorbehandlung spektrophotofluorimetrisch bestimmt. Die Serotoningehalte für die 3 Gruppen vergleichbarer Gewebe waren ähnlich, was zeigt, dass die früher beschriebene Erhöhung des Serotoningehaltes der Schleimhaut nach Sulfamerazinvorbehandlung wahrscheinlich nicht mit einer unspezifischen Wirkung des Sulfonamidteils verbunden ist.

This study was supported in part by an award from the National Science Foundation toJ. H. Thompson, M.D., M.R.C.P.I., Department of Pharmacology, U.C.L.A. School of Medicine, Los Angeles, California 90024.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der 5-Hydroxytryptamingehalt des Igelhirns während der kalten Jahreszeit und besonders während des Winterschlafs war stets höher als mitten im Sommer. Die grösste Zunahme wurde in den Grosshirnhemisphären gefunden. Mechanismus und physiologische Bedeutung der Änderung wurde diskutiert und dabei angenommen, dass diese im Zusammenhang mit einer autonomen Regelung des Hibernationszustandes stehe.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

16.
Acceleration of the cerebral dopamine turnover by chlorpromazine   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Im Stammhirn von normothermen Ratten bewirkt Chlorpromazin einen Anstieg von Homovanillinsäure (HVS), der bei Hypothermie verringert wird. Dieser Anstieg geht nicht mit einer Verminderung der Dopaminkonzentration einher und bleibt nach Hemmung der Monoaminoxydase aus. Die durch Vorbehandlung mit einem kurzwirkenden Monoaminfreisetzer (Benzochinolizinderivat Ro 4-1284) erhöhte endogene HVS zeigt nach Chlorpromazin keinen verzögerten Abfall.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Blätter von Tabakpflanzen wurdenin vivo undin vitro mit 20 Acridinorange-Lösung behandelt und danach die Aktivitäten von Katalase, Polyphenoloxydase und Kohlensäureanhydrase bestimmt. Nach zwanzigtägigerIn-vivo-Behandlung machte sich eine Störung der Oxydationsprozesse bemerkbar. Ähnliche Befunde ergaben sich bei Pflanzen, welche das Bild einer Viruskrankheit zeigten und von einer Mutterpflanze stammten, deren Blütenknospen mit 2% Acridinorange-Lösung behandelt worden waren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Thalamus — insbesondere der Nucleus anterior thalami — einiger Cetacea wird architektonisch und volumetrisch untersucht. Die Ergebnisse werden mit den Befunden beim Menschen verglichen. Der Nucleus anterior thalami ist bei den untersuchten Cetacea stark reduziert. Die geringere numerische Nervenzelldichte der Cetacea wird durch das grössere Volumen ihrer Nervenzellen kompensiert. Die Gliazelldichte ist bei den Cetacea höher als beim Menschen.

With the assistance of the Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Grant No. 3883).  相似文献   

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