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相似文献
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1.
Zusammenfassung Auf Grund der theoretischen Befunde war zu erwarten, dass Änderungen an der negativen und positiven Seite der Dioxolan-Verbindung 2249 F zu graduellen Übergängen von Parasympathikomimetika zu Parasympathikolytika führen würden. Die Experimente bestätigten die Erwartungen vollauf.Untersuchung homologer Reihen von Alkyltrialkylammonium-Verbindungen zeigte die negative Gruppe als nicht wesentlich für die parasympathische Wirkung und ergab ebenso einen graduellen Übergang von Mimetika zu Lytika.  相似文献   

2.
Zusammenfassung DOPA hemmt die Überleitung von Afferenzen des Flexorreflexes zu den primären Afferenzen, Vorderhornzellen und aufsteigenden Bahnen. Es steigert den Flexorreflex, vielleicht dadurch, dass es die Übertragung zu den primären Afferenzen stärker beeinflusst als zu den Vorderhornzellen. Möglicherweise ist eine absteigende Bahn, welche die Übertragung von Flexorreflex-Afferenzen hemmt, noradrenergisch.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Larven vonG. mellonella sind negativ phototaktisch. Der Grad der Photonegativität verändert sich während 24 h. Durch Dauerdunkel und Dauerlicht wird das phototaktische Verhalten der Larven reziprok verändert. Wahrscheinlich handelt es sich um eine endogene Photoorientierungsrhythmik.

I am grateful to Prof. Dr.G. Birukow for extending all the facilities for this work and for his kind advice. I am also indebted to the Alexander-von-Humboldt-Stiftung for award of post-doctoral fellowship.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mystus vittatus zeigt unter natürlichen Bedingungen jahreszeitliche Variationen des TSH Gehaltes der Hypophyse. Veränderung der Lichtverhältnisse kann diesen TSH Zyklus beeinflussen: Dauerlicht verschiebt die Phasen, Dauerdunkel unterdrückt die zyklischen Veränderungen auf einen geringen Aktivitätsgrad.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die wiederholte Auftragung von Krotonöl oder von 7, 12-Dimethylbenz(a)-Anthrazen (DMBA) ruft beim erwachsenen mongolischen Gerbillus eine deutliche Überpigmentierung der behaarten Bauchhaut hervor. In beiden Fällen geht die Überpigmentierung vornehmlich auf eine Vermehrung der Zahl der Hautmelanozyten zurück, die die Haarfollikel umgeben und sich zwischen diesen befinden. DMBA erzeugt im Gegensatz zu Krotonöl zahlreiche Papillome und aktive Melanozyten innerhalb der interfollikulären Oberhaut. In einem Fall hat sich bei einem mit DMBA and Krotonöl behandelten Gerbillus eine melanozytische Hautgeschwulst entwickelt.

Certain phases of this program were pursued in the Department of Anatomy, St. Mary's Hospital Medical School, London, during the tenure of an American Cancer Society Visiting Scholarship.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gewebe des Hypophysenzwischenlappens und das Kolloid wirken auf Endothelzellen ein. Sie vermögen die retikuloendothelialen Zellen der Leber zur Mitose anzuregen. Diese Zellen scheinen eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von endokrinen Stoffen und der Regulation des retikuloendothelialen Systems zu spielen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Dehydrotachysterol (DHT 500 µg/kg/24 h) erhöht den TSH- und T-4-Spiegel in Rattenserum bei normalen und hohen Temperaturen, ohne den Calcium-Spiegel zu verändern, und verhindert den Tod von Ratten, die bei 34° oder 37°C gehalten werden. Das Überleben der Ratten nach DHT-Injektionen erklärt sich durch erhöhte T-4-Produktion, die einen negativen «Feedback» auf den Hypothalamus ausübt und so die lethale Überproduktion von TSH verhindert.

This study was generously aided by a grant from the Dr.Gerald Kaplan family, Kfar Shmaryahu (Israel).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Actinomycin D fÜhrt bei erwachsenen männlichen Hamstern in einer Dosis, die fÜr 15% der Tiere letal ist, zu einem vorÜbergehenden Abfall der Lymphozyten und zu einem kontinuierlichen Anstieg der neutrophilen Granulozyten. Die Bildung agglutinierender Antikörper gegen Schaferythrozyten wird dagegen, unabhängig von der Antigendosis und vom Zeitpunkt der Antigenapplikation, durch Actinomycin D nicht beeinflusst.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im 12-h Kurztag gehaltenePectinophora gossypiella gehen zu 78% in Diapause. Zusätzlich applizierte, einstÜndige Perioden mit 15 Lichtpulsen von je 1 min Dauer reduzieren die Diapauserate. Die besten Resultate ergeben 2 Pulsperioden, je 1,5 h vor und nach der Hellphase appliziert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Rückblick und Ausblick wird anhand einiger ausgewählter Arbeiten aus dem Laboratorium des Verfassers gezeigt, wie die Ziele und Methodologie der modernen Naturstoff-Forschung sich im Laufe der letzten 20 Jahre geändert haben. Noch immer kommen die unerwartetsten Anregungen für ungewöhnliche Strukturen aus der Natur, so zum Beispiel die neuen Tier-AlkaloideHistrionicotoxin und seine Begleiter, die an einem Spiro-cyclohexyl-piperidin-Skelett, Azetylen- und Allen-Seitenketten enthalten. Mehr noch als die Struktur interessiert beimBatrachotoxin die selektive Wirkung auf den passiven Transport von Natrium-Ionen durch Membranen elektrogener Gewebe, ein Effekt, der durchTetrodotoxin reversibel aufgehoben werden kann. Heute zählt man auch die Eiweiss-Stoffe zu den wichtigen Naturprodukten. Ihre Erforschung wurde durch die Einführung selektiver Spaltungsmethoden ermöglicht und erleichtert, was am Beispiel desImmunoglobulins und desKollagens gezeigt wird. Diese Spaltungsmethoden beruhen auf der Ausnutzung benachbarter Gruppen-Effekte, die weiterhin auch als Basis zum Ausbau von Enzym-Modellen dienen. Die Beschäftigung mit der Chemie der Überträgersubstanzen der Nervenfortleitung, wie Dopamin und Noradrenalin, führte zur Auffindung von6-Hydroxydopamin, das zum ersten Mal selektiv «chemische Sympathektomie» erlaubt. In der physiologischen Inaktivierung dieser Nervenhormone spielt dieBrenzkatechin O-Methyltransferase eine grosse Rolle im Stoffwechsel, der man durch Reindarstellung und Beschreibung des Enzyms näherzukommen versucht. Im Stoffwechsel von aromatischen Substraten bedeutet die ersteIsolierung eines Arenoxyds einen wichtigen Fortschritt. Ein derart labiles Stoffwechselprodukt spielt in der langfristigen Toxikologie aromatischer Arzneimittel und in der Ätiologie von Krebs durch cancerogene Kohlenwasserstoffe eine Rolle. Zum Studium von Oxydationsmechanismen mikrosomaler oder Modell-Hydroxylierungen wird als Kriterium mehr und mehr die sogenannteNIH-Verschiebung herangezogen.

13. Paul Karrer Lecture, presented 30 June 1971, in the Aula of the University of Zurich. German title: Neue Ziele in der Naturstoffchemie: Der organische Chemiker als Wegbereiter der Biochemie und Medizin.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Mechanismus der Serini-Reaktion wird kurz erörtert und ein 17, 20-Oxyd als Zwischenprodukt vorgeschlagen. Das stereochemische Ergebnis der Reaktion soll von zwei Faktoren abhängig sein, und zwar: 1. von der Geometrie des « transition state » und 2. von der Konfiguration des Oxydrings. Ausgehend von diesen Überlegungen, kann vorausgesagt werden, daßReichsteins Substanz 0-Diacetat durch die Serini-Reaktion in ein 17-Iso-20-keton und nicht in ein 17-Normal-20-keton umgewandelt werden soll. Tatsächlich ist das 17-Isoallopregnanol-(3)-on-20 als einziges Produkt experimentell aufgefunden worden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch vonPeriplaneta americana (L.) wurde im Dauerlicht und im 24-stündigen Licht-Dunkelwechsel bei 30, 24 oder 18°C alle 20 min bestimmt. Im Varianzspektrum dieser Beobachtungsreihen lassen sich neben der ungefähren Tagesperiodik (Circadian-Periodik) auch höherfrequente, unregelmässigere und weniger prominente Rhythmen nachweisen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Beim kleinen tropischen SchwarmfischRasbora heteromorpha löst ein Schreckstoff aus verletzter Haut chemisch Alarm- und Fluchtverhalten aus. Es zeigte sich, dass das rasche Übergreifen der Schreckwirkung auf alle Schwarmmitglieder durch optische (und wohl auch mechanische) Reize bedingt ist, die von den bereits alarmierten Individuen ausgehen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach Vorbehandlung von Hefezellen mit Griseofulvin (selektive Eliminierung von Prototrophen) zu nachfolgender UV-Behandlung und Induktion von Mutanten, haben die bestrahlten Zellen der überlebendenRhodotorula-Population fünfmal mehr Auxotrophe als die Kontrollen ohne das Antibiotikum.  相似文献   

20.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

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