Mesodermal and endodermal differentiation of the presumptive ectoderm ofTriturus gastrula through influence of lithium ion

Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li₂CO₃ auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

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This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.     

Quantitative enzyme profiles of plaques of multiple sclerosis

Zusammenfassung Quantitative histochemische Methoden für Milchsäuredehydrogenase und DPN-Diaphorase wurden zum Studium von Plaques von multipler Sklerose in menschlichempost-mortem-Material angewendet. Im Vergleich mit myelinisierter weisser Substanz zeigten die Plaques eine um 28% vermehrte Fermentaktivität in der Randzone und eine Abnahme von 64% innerhalb des demyelinisierten Gewebes, was mit Veränderungen der intrazellulären Fermentverteilung in Beziehung gebracht werden kann.

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This research was supported by U.S. Public Health Grant B-3250.     

Effect of nicotine on the transmembrane potential and contractility of isolated rat atria

Zusammenfassung Die Wirkungen von Nikotin auf die Kontraktilität und die Membranpotentiale des Rattenatriums wurden untersucht. Nikotin (5 × 10^–4 M) erhöhte gleichzeitig die entwickelte Spannung sowie die Dauer und Fläche des Aktionspotentials. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

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Deceased 22 July 1966.     

Enhancement of ‘memory cell’ pool by polyanions in mice

Zusammenfassung Mit 600r bestrahlte Mäuse wurden mit Milzzellen von Spendermäusen, die entweder mit Antigen allein (Kontrollen) oder mit Antigen und einem Polyanion vorbehandelt wurden, injiziert. In den Recipienten, die mit Milzzellen von mit Polyanion vorbehandelten Mäusen injiziert wurden, konnte eine gegenüber Kontrollen signifikant erhöhte (vorwiegend 7S) Immunantwort gemessen werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Polyanionen sowohl auf die B- als auch auf die T-Zellen wirken.

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Acknowledgment. This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.     

Biochemical genetical studies on host-parasite relationship. Pathogenicity of two mutants ofFusarium vasinfectum Atk. on cotton plants

Zusammenfassung VonFusarium vasinfectum Atk. wurden nach Behandlung mit salpetriger Säure zwei auxotrophe Mutanten isoliert. Die eine ist Niacin-heterotroph und erweist sich als doppelt virulent, verglichen mit der Wildform. Die andere Mutante benötigtP-Aminobenzoesäure und ist nicht pathogen. Die Pathogenität der Mutanten scheint mit der Produktion von Fusarsäure parallel zu laufen.

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No. III. Scheme sponsored and financed by the United States Department of Agriculture under USPL 480 funds.     

Serological properties of poly-L-tyrosine derivatives

Zusammenfassung Polytyrosin und Polytyrosylgelatine wurden mit diazotierter Arsanilsäure gekoppelt und in Lösung oder nach Fällung mit Alaun und Alkali Kaninchen injiziert. Die injizierten Substanzen wurden von keinem der Sera präzipitiert. Hingegen präzipitierte das Serum der mit gefällter Arsanilazo-polytyrosyl-gelatine injizierten Tiere Arsanilazo-Rinderserumglobulin. Wir schliessen daraus, dass Arsanilazopolytyrosin nicht als Antigen wirkt, dass es aber durch Bindung an Gelatine antigene Eigenschaften gewinnt.

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This work was supported by research grants of the National Science Foundation and the U.S. Public Health Service, and by contracts of Indiana University with the Office of Naval Research and the Atomic Energy Commission.

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On leave of absence from the Weizmann Institute of Science, Rehovoth (Israel).     

The influence of magnesium and calcium ions on the force produced in rigor muscle

Zusammenfassung Die Rigorspannung glycerinextrahierter Skeletmuskelfasern (Caiman crocodilus) und fibrillärer Insektenflugmuskelfasern (DLM) (L. maximus) konnte durch Zugabe von zweiwertigen Kationen und pH-Erniedrigung reversibel erniedrigt werden sowie durch pH-Erhöhung und Zugabe von Sulfationen erhöht werden. Da unter ähnlichen Bedingungen im Rigor Veränderungen des Abstandes von Aktin- und Myosinfilamenten nachgewiesen wurden^4,5, wurden die beobachteten Spannungsänderungen im Rigor auf Grund neuerer Crossbridgemodelle^3,9 diskutiert.

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We are grateful to Prof. Dr.J. C. Rüegg for helpful suggestions.

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Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft, Grant No. Ru 154/7.     

Circadian rhythmycity of some key metabolites in the fasted and fed weanling female rat

Zusammenfassung Bei je 32 Ratten im Hungerzustand und mit normaler Fütterung wurden Tagesschwankungen von Na, K, Protein, Harnstoff, Phosphor und Glukose im Serum gefunden. Die Schwankungen spiegeln zweifellos die Aktivität mehrerer endokriner Sekretionen wider, welche wiederum von der Biologischen Uhr⁸ beeinflusst werden.

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This investigation was supported by U.S.P.H.S. Grant No. HE 06975 from the National Heart Institute.     

Similarity in karyotypes ofRattus rattus with 38 chromosomes from India and other parts of the world

Zusammenfassung Chromosomen von 12 Männchen und 12 Weibchen vonRattus rattus wroughtoni sowie 2 Weibchen vonRattus rattus wurden untersucht und es wurden überall 38 Chromosomen gefunden, verursacht durch Robertsonische Verbindung von 4 akrozentischen Paaren vonRattus rattus mit 42 Chromosomen.

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Authors respectfully thank their teacher Prof.S. P. Ray-Chaudhuri for constant encouragement. The financial assistance provided by University Grants Commission, India, is also gratefully acknowledged.     

The venom of the Colombian arrow poison frogPhyllobates bicolor

Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD₅₀ von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl₃) bei 1690 cm^–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

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Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA     

A starch gel electrophoretic study of the hemolymph proteins of some bermuda crustacea

Zusammenfassung Haemolymphe Proteine von 10 dekapoden Krebsen aus den Bermudas wurden mit Hilfe der «Starch-Gel»-Elektrophorese untersucht. In acht Arten erwiesen sich die zwei langsamsten Proteinkomponenten als Kupfer-positiv, in zwei Arten wurde nur eine einzige Kupfer-positive Bande ermittelt. Die Esteraseaktivität war mit den meisten Kupfer-positiven Banden verbunden, wobei 10^–4 Eserinsulfat keine Hemmung der Aktivität herbeiführte. Diese und weitere Versuche legen die Vermutung nahe, dass bei einigen Crustaceen zwei Molekülarten von Haemocyan vorkommen.

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Contribution number 297 of the Bermuda Biological Station.

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This work was supported by grants from the Office of Naval Research and the Muscular Dystrophy Associations of America.     

Differentiation of dissociated neurons from chick embryo cerebral hemispheres cultivated inRose chambers with and without cellophane membrane

Zusammenfassung Dissoziierte Nervenzellen der Gehirnhemisphären von Hühnerembryonen wurden inRose-Kammern mit und ohne Cellophanmembran kultiviert. Die Differenzierung der Neurone wurde mit Phasenkontrast und histochemischen Methoden untersucht.

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Chargée de Recherche au CNRS.     

Observations on the species-nonspecificity of the human renal and placental basement membrane antigens

Zusammenfassung Kaninchenantisera, mit Antikörpern gegen Basalmembranantigene menschlicher Niere und Plazenta, wurden, bei Anwendung der Coonsschen fluoreszierenden Antikörpermethode zur Bestimmung von heterogenen Antigenen in vier anderen Spezies, angewandt. Es wurde nachgewiesen, dass die glomerulären und tubulären Basalmembrane der Meerschweinchen- und Mausniere ein oder mehrere Antigene enthalten, welche mit Antihumannierenserum und Antihumanplazentaserum eine Kreuzreaktion zeigen.

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This investigation was supported by United States Public Health Service Grant No. H-6991.     

Heterogeneity of lactate dehydrogenase in the developing and adultXenopus laevis daud

Zusammenfassung Das Isoenzymmuster der Laktatdehydrogenase (LDH) wurde mittels Agar-Gel- und Stärke-Gel-Elektrophorese untersucht. Unbefruchtete Eier und Entwicklungsstadien vom 2-Zell-Stadium bis zum 15. Tag wurden als Totalextrakte analysiert; vom 15. Tag an wurden einzelne Organe geprüft und bis ins Adultstadium verfolgt. Die Entwicklung der LDH-Muster ist gekennzeichnet durch Zu- und vorübergehende Abnahme der Anzahl Isoenzyme und durch Verlagerungen der Aktivitäts-Intensitäten. Adultorgane weisen 7 Isoenzyme auf mit Stärke-Gel-Elektrophorese und deren 9 mit der Agar-Gel-Methode; dies steht im Gegensatz zu Untersuchungen an den übrigen Vertebraten-Gruppen, die in der Regel ein LDH-Muster von 5 Komponenten aufweisen.

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This paper is dedicated to Prof. Dr.A. Portmann on the occasion of his 70th birthday.     

The metabolic products ofPenicillium patulum and their probable interrelationship

Zusammenfassung Ausser Patulin, Gentisinsäure und 6-Methylsalicylsäure wurden die folgenden Verbindungen als Metaboliten vonP. patulum Stamm 2159A gefunden: 6-Formylsäure, 3-Oxyphthalsäure, Pyrogallol,p-Oxybenzoesäure und Anthranilsäure. Eine aliphatische Vorstufe von Patulin und eine Substanz vom Depsidtypus konnten noch nicht näher identifiziert werden. Die möglichen Stoffwechselzusammenhänge zwischen diesen Verbindungen wurden diskutiert.

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Supported by a grant (NSF-G2914) from the National Science Foundation.     

Is there any quantitative relationship between the synthesis and the breakdown of nucleic acids in living cells?

Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob die Biosynthese der Nukleinsäuren in wachsenden Systemen mit dem Abbau von ursprünglich vorhandenen Nukleinsäuren derselben Art gekoppelt ist. Die Versuche wurden mit Bakterien (E. coli) und mit Rattenleber gemacht. Die in der Zelle vorhandenen Nukleinsäuren waren mit P³² markiert, und es wurde der Verlust an Radioaktivität in jeder der beiden Nukleinsäuretypen im Laufe des Wachstums gemessen. Die Resultate wiesen darauf hin, dass das Auftreten von neuen Nukleinsäuremolekeln in der lebenden Zelle ohne den begleitenden Abbau der alten Molekeln stattfinden kann.

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Supported in part by the Scientific Research Fund of the Ministry of Education given to the Synthetic Research Group on Nucleic Acids. The warm encouragement given to this work by Prof.J. Kamahora of this Institute is heartily acknowledged. We are further indebted to Dr.T. Miura, Department of Radiology, University of Osaka Medical School, for his help in this work.     

Some characteristics of end-plate potentials after partial blockade by α-bungarotoxin inRana temporaria

Zusammenfassung Nach Behandlung des Sartoriusmuskels von Rana temporaria mit Bu TX wurden die Endplattenpotentiale durch Tubocurarin und Atropin mit unveränderter Wirksamkeit blockiert. Bungarotoxin stabilisiert das Umkehrpotential der Endplatte, welches nachher durch eine Verminderung der äusseren Konzentration von K⁺ oder durch Atropin nicht mehr verändert werden kann.

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The autors are greatly indebted to Dr.D. Eaker from Uppsala University for sending them the polypeptide N. 3 (Naja toxin) and Dr.Yu. Ovchinnikov from Academy of Sciences USSR for the oportunity of working with -bungarotoxin.     

Teratogenic effects of the amino acid leucine in the chicken

Zusammenfassung Leucin wurde in einer Dosis von 0,2 ml einer 1%igen Lösung im Amnion von 9 Tage bebrüteten Hühnereiern injiziert. Morphologische Anomalien mit abnormen Funktionen, meistens in den Beinen und der Nackenregion, wurden beobachtet, während Röntgen-Aufnahmen Stellungsanomalien in Gelenken der Extremitäten und der Halswirbel zeigten.

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This work was aided by grants from Sigrid Juselius Foundation.     

The effect of polyphloretin phosphate,polyoestradiol phosphate,a diphosphonate and a polyphosphate on calcification induced by dihydrotachysterol in skin,aorta and kidney of rats

Zusammenfassung Zwei Phosphatasehemmer (Polyphloretinphosphat und Polyoestradiolphosphat), ein Polyphosphat (Hexametaphosphat) und ein Diphosphonat (Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat) wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, Verkalkungen zu verhindern, welche in der Haut, der Aorta und den Nieren von Ratten durch Dihydrotachysterol (DHT) hervorgerufen wurden. Das Diphosphonat erwies sich als der stärkste Hemmer; dann folgten das Polyphosphat und die zwei Phosphatasehemmer. Die Phosphatasehemmer wurden zusätzlich auf ihre Fähigkeit geprüft, die Calciumphosphat-Ausfällung in vitro zu verlangsamen. Polyphloretinphosphat besitzt diese Fähigkeit bei Konzentrationen von 10^–5 M und mehr; Polyoestradiolphosphat ist unwirksam.

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Acknowledgments. This work has been supported by the Swiss National Fund, Grant No. 4564, the U.S. Public Health Service, Grant No. 07266, AB Leo, Hälsingborg, Sweden, and Procter and Gamble Company, Cincinnati, USA.     

Three antifungal polypeptides fromBacillus subtilis

Zusammenfassung Drei antimycotische Polypeptide von gleichem Mindestmolekulargewicht mit identischer Aminosäurezusammensetzung (Asp₃, Glu₁, Pro₁, Ser₁, Tyr₁) ausB. subtilis-Kulturen wurden isoliert. In keinem von ihnen wurden Aminogruppen gefunden, die sich mit dem Reagenz von Sanger verbinden. Trotzdem wurden Unterschiede im biologischen Verhalten gefunden. Alle Resultate (Prolin ausgenommen) deuten auf eine Verwandtschaft mit der Gruppe der Bacillomycine.

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On leave from the Instituto Nacional de Microbiología Carlos G. Malbran, Buenos Aires (Argentine).