Chromosomes of some squirrels (mammalia — sciuridae) from the generaSciurus andGlaucomys

Zusammenfassung Die Analyse der mitotischen Chromosomen beiSciurus carolinensis, S. niger undS. aberti ergibt die diploide Zahl 40 und gleichartige Karyotypen.S. griseus, 2n 40, hat einzigeY Chromosomen und sekundäre Konstriktionen in 4 Autosomen.Glaucomys sabrinus undG. volans, 2n 48, zeigten kleinere Unterschiede der Karyotypen. Taxonomische Bezeichnungen vonSciurus, Glaucomys undTamiasciurus werden erörtert.

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Supported by National Science Foundation Grant No. GB 3251. — We thank Dr.M. L. Johnshon and Mr.C. Parker for the generously providing animals.     

Microchromosomes in the embryonic mitosis of the domestic fowl

Zusammenfassung Beschreibung der somatischen Chromosomen des Haushuhns nach Colchicinbehandlung. Die Chromosomenzahl schwankt zwischen 39 und 76. 50% der Chromosomenplatten haben Zahlen zwischen 60 und 70. Die Makrochromosomen zeigen keine Abweichung in der Zahl. Die Zahlvariationen sind hauptsächlich durch die Mikrochromosomen bedingt.     

Chromosomes and the karyotype of the Pangolin,Manis pentadactyla L. (Pholidota-Mammalia)

Zusammenfassung In Knochenmarkzellen wurden die Chromosomen eines männlichen Pangolins (Manis pentadactyla L.) untersucht. Die Zahl der diploiden Chromosomen beträgt 36. Dieser zytologische Befund unterstützt die Ansicht, dass man die Pangoline in eine besondere Ordnung der Pholidota einreiht.     

Similarity in karyotypes ofRattus rattus with 38 chromosomes from India and other parts of the world

Zusammenfassung Chromosomen von 12 Männchen und 12 Weibchen vonRattus rattus wroughtoni sowie 2 Weibchen vonRattus rattus wurden untersucht und es wurden überall 38 Chromosomen gefunden, verursacht durch Robertsonische Verbindung von 4 akrozentischen Paaren vonRattus rattus mit 42 Chromosomen.

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Authors respectfully thank their teacher Prof.S. P. Ray-Chaudhuri for constant encouragement. The financial assistance provided by University Grants Commission, India, is also gratefully acknowledged.     

Identification of acrocentric chromosomes involved in the formation of ‘fusion’-metacentrics in mice. proposal for nomenclature ofM. poschiavinus metacentrics

Zusammenfassung Der Befund eines Pentavalents in der Meiose von (M. poschiavinus×AKR/T1Ald) F₁ zeigt, dass homologe akrozentrische Chromosomen bzw. Chromosomenarme unterschiedlich auf die metazentrischen Chromosomen der Tabakmaus (M. poschiavinus) und des AKR-Translokationsstammes T1Ald verteilt sind. Kreuzungsexperimente dieser Art dienen der Identifizierung einzelner Chromosomen oder Chromosomenarme bei der Maus. Für die sieben metazentrischen Chromosomen der Tabakmaus werden die Symbole T1-7 Bnr vorgeschlagen.     

Chromosomes of the rock hyrax,Procavia capensis (Pallas), 1767

Zusammenfassung Es werden die Chromosomen eines weiblichen und zwei männlicher Felshyraxarten,Procavia capensis (Pallas), 1767 (Hyracoidea: Mammalia) beschrieben. Ihre diploide Chromosomenzahl ist 2n=54. Mit Ausnahme derX-Chromosomen sind keine eindeutigen Chromosomenkomplement-übereinstimmungen mit denjenigen von Elefanten sichtbar. Hingegen sind die allgemeinen Eigentümlichkeiten der Karyotypen und die Anzahl der Hauptarme der Chromosomen ähnlich und stimmen überdies mit taxonomischen Verbindungen, die zwischen den Hyracoidea und den Proboscidea angenommen werden, überein.     

Contributions to the cytology of Indian scorpions

Zusammenfassung Die Chromosomenzahl vonHeterometrus scaber ist 96. WirdPalamnaeus swammerdami mit Colchicin (0,2%) behandelt, so ziehen sich die Chromosomen in der Prämetaphase I zusammen.Buthus tamulus (aus Mysore) zeigt weitgehend variable Chromosomenzahl (20–28). Die Lage der Chromosomen in der Metaphase I und Anaphase I weist auf Monozentrie, Bizentrie und Holokinetie.     

Chromosomes and systematics of some north American species of the genusMarmota (Rodentia: Sciuridae)

Zusammenfassung Die Zahl der diploiden Chromosomen vonMarmota caligata undM. flaviventris ist 42 in Bevölkerungen der nördlichen und südlichen Verbreitungsgebiete beider Spezies. Ein Vergleich zwischen den bisher veröffentlichten Informationen überMarmota-Chromosomen mit Angaben über ihre Morphologie, Ekologie, Zoogeographie legt nahe, dass die ursprüngliche Chromosomenzahl 2n 38–40 war.

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Supported by National Science Foundation Grant Nos. GB-3251 and GB-5428, and by a National Academy of Sciences US-USSR Exchange Fellowship. We thank Dr.D. L. Pattie for generously providing the specimen ofM. flaviventris and Mrs.Gabriele Forrester for preparation of theM. c. nivaria chromosomes.     

Meiotic chromosomes in the male slender loris,Loris tardigradus lydekkarianus (Cabrera)

Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl beiLoris tardigradus lydekkarianus beträgt 62, und der Karyotyp besteht sowohl aus akro- wie aus metazentrischen Chromosomen. Beobachtungen über die meiotischen Chromosomen des Männchens ergeben, dass sich die Chiasmaformation zwischenX undY befindet.     

Minimal chromosome number in false spider mites (Tenuipalpidae)

Zusammenfassung Es wurde bei 3Brevipalpus-Arten mit thelytoker Reproduktion festgestellt, dass Zellen in embryonalem Gewebe nur zwei Chromosomen haben und vermutlich ein einfaches Chromosom-Komplement darstellen (n=1).     

‘Supernumerary’ or ‘Degenerated’ chromosomes (?) in a chromosomally aberrant Cryptosacci grasshopper,Tristria pulvinata uvarov

Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl in Spermatogonien vonTristria pulvinata beträgt 21 (XO). In einer natürlichen Population wurden Männchen mit einem oder zwei überzähligen Chromosomen gefunden. Es wird das Verhalten dieser Chromosomen während der Meiose geschildert und die Auffassung vertreten, die Gattung Tristria habe wie andere Feldheuschrecken aus der Gruppe der Cryptosacci 23 Chromosomen gehabt und sekundär ein Autosomenpaar verloren.     

Robertsonian fusion between homologous chromosomes in a natural population of the least cotton rat,Sigmodon minimus (Rodentia,Cricetidae)

Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl vonSigmodon minimus, einem Nager der Familie der Cricetiden ist 30. Im Karyotyp befindet sich kein grosses metazentrisches Chromosom. Bei Tieren aus einer Population von Silver City, New Mexico, wurden 29 Chromosomen gefunden. Eines davon war relativ gross und metazentrisch. Beim Paaren der Chromosomen in Meiose ist es evident, dass das metazentrische Chromosom das Fusionsprodukt von 2 homologen Chromosomen ist.

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The author wishes to thank Dr. J.Wright, Dr. J. S.Findley and Mr. J. T.Mascarello for their assistance in procuring the live specimens.     

A method for cytogenetic study of planarians

Zusammenfassung Eine neue Methode zur Analyse mitotischer und meiotischer Chromosomen in Hoden und Ovarien von Planarien wird beschrieben. Vorbehandlung der Tiere mit Colcemien und destilliertem Wasser. Fixierte Gonadenfragmente wurden in Milchzellsuspension mazeriert und die Chromosomen mit Orceinsäure gefärbt und mit der Quetschtechnik untersucht.     

Robertsonian translocations in the Malayan house shrew,Suncus murinus (Insectivora,Soricidae)

Zusammenfassung Zwei neue Chromosomen (2n=36 und 37; früher 38, 39 und 40) wurden in der malayischen SpitzmausSuncus murinus gefunden und als numerische Variationen der Robertsonschen Translokation zugeschrieben. Es wird angenommen, dass es sich um zwei Arten von Translokation» handelt die metazentrisch mitwirkten und woraus die Produktion 9 karyotypischer Klassen resultiert.     

Spontaneous occurrence of aneuploidy in the male germ cells ofNaja tripidians

Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass beiNaja tripidians die männlichen Keimzellen Variationen des Chromosomengehaltes aufweisen, und zwar eine Aneuploidie, das heisst es sind 1, 2, 3 oder 4 Chromosomen zu viel oder zu wenig, was mit der heute üblichen Auffassung von der Konstanz der Chromosomen in den Keimzellen nicht übereinstimmt.

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Acknowledgments: The author wishes to express her sincere thanks to Professor G. P.Sharma, Head of the Department of Zoology, for his valuable guidance and other facilities.     

Radiation-induced chromosomal rearrangement in annual chrysanthemum

Zusammenfassung Zur Synthese eines Stammes vonChrysanthemum carinatum wurde Röntgenbestrahlung angewandt. Es wurde beobachtet, dass zwischen 12 der 18 Chromosomen ein Wechselverhältnis bestand und sie während der Meiosis eine multiple Assoziation eingingen.     

Inherited semisterility for control of harmful insects. I. Productions of semisterility due to translocation in the mosquito,Culex pipiens L., by X-rays

Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.     

Karyotypic data for five species of anguid lizards

Zusammenfassung Die Chromosomensätze von 5 Eidechsenarten der Familie Aguidae, davon vier vom GenusGerrhonotus und eine vom GenusDiploglossus werden beschrieben.D. costatus ist 2n=36 mit 12 grossen metazentrischen Chromosomen und 24 Mikrochromosomen.G. multicarinatus ist 2n=48,G. paucicarinatus 2n=46 undG. coeruleus 2n=38. Diese 3 Arten haben einen identischen «nombre fondamentale» von 48 und alle haben 26 Mikrochromosomen.G. monticolus besitzt 2n=30. Die Anzahl der Mikrochromosomen ist auf 12 reduziert.     

Cordycepin inhibits induction of puffs by ions inChironomus salivary gland chromosomes

Zusammenfassung In 80–85% aller Speicheldrüsenzellen vonChironomus thummi bewirkt 100 g/ml Cordycepin: 1. Fast vollständige Hemmung des³H-Uridin-Einbaues in Chromosomen und Nukleolen. 2. Rückbildung aller vorhandenen Puffs und Kollaps der Balbiani-Ringe und 3. Hemmung der Puff-Induktion durch anorganische (K/Mg) und organische (Tryptophan) Ionen.     

Somatic chromosomes of the common palm civet,Paradoxurus hermaphroditus (Viverridae — carnivora)

Zusammenfassung Paradoxurus hermaphroditus Männchen habenXY Geschlechtschromosomen, im Unterschied zu den ungewöhnlichenXO Männchen vonHerpestes auropunctatus. Beide Species gehören zu der Familie Viverridae der Ordnung Carnivora und demonstrieren die Robertsonsche Chromosomen-Evolution in Zahl und Struktur.