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相似文献
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1.
Zusammenfassung Iprindol verstärkt und verlängert die psychomotorische Aktivität vond-Amphetamin in der Ratte, eine Potenzierung, die mit erhöhter Konzentration und verlängerter Halbwertszeit vond-Amphetamin in Gehirn und Körper einhergeht. Iprindol scheint ähnlich wie die Antidepressiva der Imipramin-Klasse den Stoffwechsel von Amphetamin in vivo zu hemmen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Verfasser macht am Golgikörper der männlichen Geschlechtszellen vonVaginula eine Nachuntersuchung mit dem Phasenkontrastmikroskop und bestätigt, dass zwischen Golgikörperbildner und Akrosomgenese kein verwandtschaftlicher Zusammenhang besteht. Damit werden entgegenstehende Auffassungen vonNath widerlegt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine Mischung von Corticosteroiden (Corticosteron, Cortison, Hydrocortison und Aldosteron) und Oestrogenen (Oestron, Oestradiol und Oestriol) wurde mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie getrennt. Die quantitative Bestimmung von Aldosteron geschah mit Hilfe der Fluoreszenz in konzentrierter Schwefelsäure.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Vorkommen vonTamm-Hors-fall Mucoprotein in Distalkanälchen und Sammelkanälchen nichtfixierter Nierenschnitte kann durch Immunofluoreszenzmethoden gezeigt werden. Die fluoreszierenden Kanälchen in Schnitten verschiedenen Ursprungs sind einheitlich mit Antikörper markiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Verteilung und Morphologie von Katecholamin-(KA) 5-Hydroxytryptamin-Neuronen im Affengehirn stimmt mit früheren Befunden über das Rattengehirn gut überein. Die Zahl der KA-Zellkörper in Area Subceorulea ist jedoch bedeutend grösser bei Affen, und eine neue Art terminaler KA-Nervenfasern von starker Fluoreszenzintensität und im Durchmesser variierender Varikosität wurde aufgefunden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Verfasser haben Spontaninnenkörper bei 14 von 17 daraufhin untersuchten, an Fabismus leidenden Kindern während des Anfalles gefunden, und zwar innerhalb der ersten 36 hpost ingestionem der Bohnen in 70–20% der roten Blutkörperchen, am folgenden Tag nur in 25–0%. In einem Fall konnten sie den (durch Bluttransfusion) nicht beeinflussten Verlauf der Krankheit verfolgen und feststellen, dass die Anämie mit dem Schwinden der Innenkörper enthaltenden Blutkörperchen parallel geht. Sie sind daher der Auffassung, dass die blutschädigende Wirkung der Bohnen unmittelbar auftritt und von Anfang an quantitativ festliegt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aldosteron schützt bei verschiedenen Tierarten — als wirksamstes aller untersuchten Corticosteroide — gegenüber verschiedenartig ausgelösten «Schockzuständen». Bei der Katze normalisiert es die durch Endotoxine veränderte vaskuläre Reaktivität gegenüber Adrenalin und Nor-Adrenalin. Es ist möglich, dass im Endotoxin-Schock die Konzentration von Nor-Adrenalin unterschwellig wird, und dass seine Wirkung, eventl. auch Freisetzung, von Aldosteron abhängt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die gelösten Eiweisskörper bei Abwesenheit von Regulierungssubstanzen ein netzförmiges Gel bilden. Dieses enthält Fibrillen ohne periodische Struktur und nadelartige «Tactoïde» mit typischer Periodizität.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung IgG- und IgM-Antikörper wurden mit 2 Injektionen vonSalmonella-antigenen (S.-newport-Zellen undS.-typhi-Lipopolysacchariden) in Mäusen erzeugt. Es ergab sich, dass die IgG-Antikörper bei ihrer zweiten Reaktion nur dann ein Maximum erreichten, wenn zwischen der ersten und zweiten Injektion ein Zeitraum von mindestens 4 Wochen verstrichen war. Weiter wurde gefunden, dass die Lipopolysaccharide, im Gegensatz zu den Bakterienzellen, die Bildung der IgM-Antikörper favorisierten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 35 Sera von Patienten mit infektiöser Mononukleose (10 Kranke, 25 Rekonvaleszenten), 15 Sera von Patienten mit anderen Krankheiten und 15 normale Sera wurden im Komplementbindungstest geprüft, wobei als Antigen ein Lipoidextrakt von Rinder-Erythrozyten verwendet wurde. Sera von Rekonvaleszenten nach infektiöser Mononukleose zeigten eine spezifische Komplementbindung, während bei Patienten vor der Rekonvaleszenz die heterophilen Antikörper im Komplementbindungstest nur dann nachgewiesen werden konnten, wenn die Paul-Bunnellsche Reaktion auch positiv ausfiel.  相似文献   

16.
Fluorescent studies of antibodies to rabbit male urogenital tissue   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Immunofluoreszenzoptische Vorversuche mit Seren männlicher Kaninchen, deren KoagulationsdrÜsen Schädigung durch wiederholtes Tieffrieren in situ ausgesetzt waren, lassen vermuten, dass diese Sera Antikörper enthalten, die mit dem Zytoplasma von Azinusepithelzellen und anderen Anteilen der KoagulationsdrÜsen reagieren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Trächtige Mäuseweibchen wurden in der Zeit zwischen dem 7 1/2ten und 12 1/2ten Tag der Gravidität im Hyperthermieverfahren während 20 h auf einer Körpertemperatur von 40–41 °C gehalten. Bis jetzt wurden von 75 Versuchstieren insgesamt 372 Junge erhalten und 186 untersucht. 48 Jungtiere zeigten angeborene Missbildungen der Wirbelsäule: Reduktion der Wirbelzahl, Anomalien der Wirbelkörper, Wirbelbogen, sowie der Rippen.

The author is deeply indebted to Prof. J.Orska for the most valuable advice given in the course of the experiments.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Antikörpertiter gegen EBV wurden in 40 gepaarten Seren von pränatalen Müttern und Neugeborenen gleichzeitig mit indirekter Immunofluoreszenz bestimmt. In 95% hatten sowohl Mütter als auch Neugeborene den Antikörper. Die Titer der Mütter waren mehrheitlich gleich oder höher jenen der Neugeborenen, woraus geschlossen wird, dass der Antikörper gegen EBV von der Mutter diaplacentar auf den Fetus übertragen werden kann.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Sekundäre Lysosomen mit multilamellärer Myelinkörper-Struktur, die in der Rattenleber nach Behandlung mit verschiedenen Agenzien (z.B. Triparanol, Chloroquin, Mepacrin) induziert werden können, sind aufgrund ihrer Malteserkreuz-Konfiguration im polarisierten Licht lichtmikroskopisch nachweisbar. Mit fluoreszierenden Substanzen (Chloroquin, Mepacrin) zeigen die Malteserkreuz-Einschlüsse im Zytoplasma starke Fluoreszenz, was auf ihre Akkumulation in den Myelinkörpern hinweist. Nach längerer Behandlung treten Myelinkörper auch in zahlreichen andern Organen auf und induzieren unter anderem die Bildung von Schaumzellen in der Lunge.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die elektrophoretische Trennungsmethode an Polyacrilamidgelen vonOrnstein undDavis 4 wurde so abgeändert, dass sie im Anwesenheit von Natrium-dodecyl-sulfat zu gebrauchen ist. Dadurch ist es möglich, Assoziationen und Dissoziationen von Proteinen zu bestimmen, wie Resultate mit Insulin, Aldolase und Rinderwachstumshormon beweisen.  相似文献   

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