The effect of neonatal administration of testosterone and oestradiol on the liver nuclear volume of male and female rats

Zusammenfassung Wirkung von Testosteron oder Östradiol auf die Grösse bzw. das Kernvolumen der Leberzellen von neugeborenen männlichen und weiblichen Ratten. Testosteron verursachte vor allem bei weiblichen Tieren eine erhebliche Volumenzunahme der Leberzellenkerne, während Kastration eine Verminderung der Polyploidie zur Folge hatte.

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The work was done during the tenure of the Widnes Cancer Research Fellowship. The author wishes to thank Dr.J. C. Davis for the helpful discussion and the North West Cancer Research Fund for the financial support.     

A negative inotropic response of cat atria to sympathetic nerve stimulation or norepinephrine

Zusammenfassung Isolierte, sympathisch innervierte Katzenvorhöfe wurden durch den rechten Nervus accelerans mit Impulsen von 1–5 msec Dauer und mit einer Frequenz von 0.5–60 Impulsen/sec stimuliert. In allen Präparaten wurde eine positiv chronotrope Wirkung beobachtet, während nur in 52% der Fälle eine inotrope Wirkung nachweisbar war. Bei 26% war die Kontraktionsstärke nicht beeinflusst, während bei 22% eine negativ inotrope Wirkung festgestellt wurde, für deren Variieren bis jetzt keine Erklärung gefunden werden konnte.

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Formerly pre-doctoral Fellow (U.S.P.H.S. Grant No. 5-T4-CA-5012).

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Pre-doctoral Fellow (U.S.P.H.S. Grant No. 5-T4-CA-5012).

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Established investigator of the American Heart Association.     

Longevity,hepatic lipid peroxidation and hepatic fatty acid composition of mice fed saturated or unsaturated fat-supplemented diets

Zusammenfassung Mäuse, die während des ganzen Lebens Nahrung mit 15% Safblumenöl aufnahmen, zeigten eine Steigerung des Linolsäuregehaltes der Leber. Dieses Futter blieb ohne Wirkung auf die Höhe der Oxydations-produkte, Gewichtskurven oder Langlebigkeit der Versuchstiere, dies im Gegensatz zu Mäusen, die im Futter 15% gehärtetes Kokosnussöl oder kein zusätzliches Fett bekamen.

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This investigation was supported by Grant No. P-364 from the American Cancer Society.     

Differences in teratogenic response and in capacity to repair in embryos of two inbred strains of mice

Zusammenfassung Die Wirkung des Farbstoffes Trypanblau auf die embryonale Entwicklung von 2 Mäusestämmen, des C57B1/6 Stammes und des Swiss-Albino-Stammes, wurde untersucht und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Embryonen der beiden Stämme reagierten in verschiedener Weise auf Trypanblau. Die Injektion des Farbstoffes führte zum vollständigen Entwicklungsstillstand aller C57B1/6-Embryonen, während bei Swiss-Albino-Embryonen hauptsächlich Kopf-, Gehirn-und Schwanzabnormitäten auftraten. Bei Swiss-Embryonen nahm die Schwere der Abnormität mit fortschreitendem Alter der Embryos beträchtlich ab, obwohl die Anzahl pro Wurf unverändert blieb. Keine Veränderung in der Zahl der Abnormitäten wurde in älteren C57B1/6-Embryonen beobachtet. Die verschiedenartige Reaktion der beiden Stämme auf Trypanblau ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass genetisch bedingte Unterschiede in der Fähigkeit, zerstörtes Gewebe während der embryonalen Entwicklung zu reparieren, vorhanden sind.

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Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Graduate Division of the College of Liberal Arts and Science of the City College of the City University of New York.     

Concerning the effect of bulbocapnine on the caudate loop

Zusammenfassung Es wurde bei der Ratte die Wirkung von Bulbocapnin auf die durch elektrische Reizung des N. caudatus ausgelösten Spindeln untersucht. Bulbocapnin bewirkt eine Senkung der Reizschwelle für das Auftreten der Caudatusspindeln und eine starke Zunahme ihrer Spannungsamplitude und Dauer. Die Wirkung wird sowohl im N. caudatus selbst, als auch im Kortex beobachtet. Diese verstärkte Erregbarkeit des N. caudatus geht der bekannten kataleptischen Wirkung von Bulbocapnin zeitlich parallel.     

Differential loss of cellular constituents in cytocentrifuge preparations

Zusammenfassung Eine quantitative mikroskopische Analyse von Zellen, die man bei 1000 U/min zytozentrifugiert hatte, zeigte, dass die Zellen Proteinbestandteile des Zytoplasmas verlieren, während der DNS-Gehalt des Kerns unverändert bleibt. Untersuchungen von 8 verschiedenen Zellarten ergaben, dass die beobachteten Verluste spezifisch von der Zellart abhängen und mit der Struktur der Zellmembran zusammenhängen könnten.

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These studies were supported in part by research grants No. C-6516 from the National Cancer Institute, and No. FR-05526 from the Division of Research Facilities and Resources, National Institutes of Health.     

Effects of disodium EDTA on the cardiovascular responses to prostaglandin E1

Zusammenfassung Die Wirkung des Dinatrium-EDTA auf die Kreislaufreaktionen des Prostaglandin E₁ (PGE₁) wurde an narkotisierten Hunden untersucht. Das Ausmass der positiv chronotropen und inotropen Einflüsse des PGE₁ war während der Infusion von EDTA bedeutend geringer als das des PGE₁ vor der EDTA-Gabe. Die Gegenwart oder das Einströmen von Kalziumionen scheint in der pharmakologischen Wirkung des PGE₁ eine Rolle zu spielen.     

Modification of the hypertensive effect of metaraminol

Zusammenfassung Bretylium und Guanethidin potenzieren den Pressoreffekt von Metaraminol, Adrenalin und Noradrenalin, während Dibenzylin die Wirkung dieser Amine auf den Blutdruck der Ratten hemmt. Dies bestätigt die Vorstellung, dass Metaraminol eine Hypertension überwiegend indirekt durch Befreiung von endogenen Katecholamindepots auslöst.     

Body temperature cycling of winter little brown bats in the cold following heat exposure

Zusammenfassung Kleine braune Fledermäuse,Myse, Myotis lucifugus, wurden dem Winterschlaf entzogen und eiund einer neutralen Temperatur von 33°C während 0–48 Tagen agen ausgesetzt und darauf drei Tage lang 10°C. Bei Fledermäuermäusen, welche Kälte (10°C) ausgesetzt waren, erwies die To die Temperaturkurve im allgemeinen, dass das Verhältnis altnis und das Ausmass des Erwachens sowie die Regelungelung der Tätigkeit oder Körpertemperatur proportional mital mit der Dauer abnahmen, während welcher sie der Hitze (33tze (33°C) ausgesetzt waren.

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This investigation was supported by the National Institutes of Health Grant GM-10811 and the Purdue Research Foundation X-R Grant 3269.     

Corticoid and salicylate induction of gastric acid secretion in the vagotomized rat

Zusammenfassung An der narkotisierten Ratte wurde bei submuköser Anwendung der Einfluss von acetylsalicylischer Säure und Hydrokortisonacetat auf die Sekretion von Salzsäure in normalen und vagotomierten Tieren untersucht. Beide Stoffe hatten bei allen Tieren eine anregende Wirkung auf die Absonderung von Magensäure, die durch lokale Anwendung von Atropin gehemmt werden konnte. Es scheint wahrscheinlich, dass der ulcerogene Effekt von Salicylaten und Kortizoiden zumindest teilweise auf die direkte Stimulation des intramuralen Nervenplexus zurückzuführen ist.

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This investigation was supported by a PHS research grant, No. A-5560, from the Division of Pharmacology and Experimental Therapeutics, N.I.H. (USA).     

Studies by the newt test on the possible importance of conjugated double-bonds and trans-isomerization for carcinogenic properties of lipids

Zusammenfassung Mittels der Salamander-Schnell-methode für Karzinogen-Prüfung wurde eine Reihe von Fettprodukten und verwandten Verbindungen untersucht. Äthylelaidat erwies sich als unwirksam, während Vitamin A, Ergosterol, Holzöl und konjugiertes Äthyllinoleat wirksam waren. Die Ergebnisse weisen auf eine grössere Bedeutung der konjugierten Doppelbindungen hin, während der quantitative Vergleich zeigt, dass auch andere Aspekte der chemischen Struktur von Bedeutung sein können.

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This work was supported by a grant from the Danish Anti-Cancer League.     

Atropine-induced changes of cerebral dopamine turnover

Zusammenfassung Nach Applikation von Atropin in die Hirnventrikel von Ratten kommt es zu einer starken Erhöhung der Homovanillinsäure (HVA) im Gehirn, während dessen Gehalt an Dopamin nicht vermindert wird. Intraperitoneale Injektion von Atropin bewirkt dagegen eine Abnahme von HVA, ebenfalls ohne Beeinflussung des Dopamins im Gehirn. Es wird vermutet, dass zwei regulatorische cholinergische Mechanismen bestehen, die eine entgegengesetzte Wirkung auf den Dopaminumsatz der basalen Ganglien haben.     

Reduced fertility in male mice following treatment with niridazole

Zusammenfassung Nach einmaliger i.p.-Injetion von 700 mg/kg Niridazol wurden männiiche Mäuse wiederholt mit unbehandelten Weibchen wöchentlich über 2 Monate hinweg gepaart und die Ova gesammelt. Es konnte eine starke Herabsetzung der Befruchtungsraten 3–4 Wochen nach Paarung festgestellt werden, was die Annahme einer Wirkung auf die meiotische Teilung der Spermatozyten und Spermatiden nahelegt. Nach der 7. Woche trat eine Normalisierung der Fruchtbarkeitsrate ein.

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This work was supported by NIH Grants No. C-6516 and No. FR 05526 and by the Environmental Protection Agency Contract No. CPA-70-17.     

Radiation-induced leukemia in rats: Synergistic effect of urethan

Zusammenfassung Nachweis, dass i.p.-Injektion von Urethan und Ganzkörper-Röntgenbestrahlungen bei Ratten eine potenzierte leukämogene Wirkung hat, während die Zahl der entstandenen Haut- und Mamma-Tumoren geringer war als bei der Einzelbehandlung.     

Alkaline phosphatase activity in relation to DNA synthesis in synchronized hela S3 cells

Zusammenfassung In synchronisierten HeLa S3-Zellen wurde die Aktivität der alkalischen Phosphatase in Bezug auf den Zellteilungszyklus untersucht. Die geringste Aktivität wurde während der S-Phase und die höchste beim Minimum der DNS-Syntheseaktivität festgestellt, und es wird angenommen, dass die alkalische Phosphatase als Transphosphorylase zur Regulation der Polgrösse von Nucleotiden dient.

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Acknowledgment. This research was supported in part by a grant from the Israel Cancer Association.     

Growth hormone immunological and biological assays in pituitary of rat under different experimental conditions

Zusammenfassung Zur Bestimmung des Gehalts an Wachstumshormon in der Hypophyse wurden die radioimmunologische und die biologische Methode verwendet. Die Resultate der immunologischen Bestimmung von Wachstumshormon nach Insulinstress, Kälte oder Hunger waren negativ, während im biologischen Versuch eine deutliche Abnahme des Gehalts an Wachstumshormon in der Hypophyse festzustellen war.

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Supported by USPHS Research Grant No. HD01109-04.     

Effect of increasing the calcium concentration during a single heart-beat

Zusammenfassung An Schildkrötenherzen verstärkt eine Zugabe von Ca-Ionen, dienach Beginn des Aktionspotentials erfolgt, die bereits begonnene Kontraktion. Es wird daraus geschlossen, dass Ca-Ionen während derganzen Erregungsphase (und nicht nur zu deren Beginn) zwischen der elektrischen und der mechanischen Aktivität vermitteln.

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Aided by the Swiss National Science Foundation, Grant No.1138.     

An anticonvulsant effect of monoamine oxidase inhibitors

Zusammenfassung Inhibitoren der Monoaminoxydase haben eine antikonvulsive Wirkung, die mit einer Erhöhung des Serotonin-und Noradrenalingehaltes im Gehirn verbunden ist. Da anderseits Reserpin durch Freisetzung zu einer Verminderung dieser Amine im Gehirn fürhrt und die Krämpfe verstärkt, ist es wahrscheinlich, dass gewisse physiologisch aktive Amine bei der Entstehung experimenteller Konvulsionen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate stützen die Annahme, dass gewisse Formen von Epilepsie auf eine lokale Störung im Stoffwechsel der Gehirnamine zurückzuführen sind.

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Fellow, Life Insurance Medical Research Fund.     

The antibacterial action and R-factor-inhibiting activity by chlorpromazine

Zusammenfassung Nachweis der antimikrobiellen Wirkung der bekannten Neuroleptika Chlorpromazin, Levomepromazin und Promethazin, wobei Chlorpromazin die beste bakterizide wirkung hatte. Die grampositiven Bakterienstämme waren empfindlicher gegen Chlorpromazin als die gramnegativen, während Chlorpromazin keinerlei Wirkung auf die Vermehrung vonPseudomonas aeruginosa hatte.     

Seasonal changes of circadian rhythms of human birth in northern Finland

Zusammenfassung Die Verteilung der Geburten im finnischen Lappland auf die Tagesstunden zeigt eine jahreszeitliche Schwankung der Phasenlage in der Geburtenrhythmik. Zur Mittwinterzeit fallen die meisten Geburten in die Zeit von 08.00 bis 20.00 Uhr, während sie in den anderen Jahreszeiten auf die Nacht und den Vormittag fallen.

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Supported by a grant from the National Research Council for Sciences (Finland).