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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die proteolytische Aktivität des Giftes vonBothrops jararaca wird durch Erhitzen leicht zerstört und dabei eine Esterase mit grösserer Hitzeresistenz abgetrennt. Nach Hitzefraktionierung des Giftes steht die Aktivität dieser Esterase in direktem Verhältnis zum abgegebenen Bradykinin und zur Gerinnung des frischen Plasmas.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die optische Rotationsdispersion mehrer prolinreicher Oligopeptide aus dem Gift der SchlangeBothrops jararaca wurde gemessen und mit jener von Oligoprolinen verglichen. Es konnte nur eine qualitative Beziehung zwischen der angedeuteten Strukturrigidität und der biologischen Wirksamkeit der Peptide festgestellt werden.

This study was supported by a U.S. Public Health Service Grant No. 1RO1-AM-12473. ProfessorRosalia B. Frydman, Department of Biochemistry, University of Buenos Aires, Argentina, during her visit at Case Western Reserve University, participated in the experiments here reported.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

5.
Immunosuppressive and specific antimitotic effects of ovalicin   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Ovalicin, isoliert aus dem Kulturfiltrat vonPseudeurotium ovalis, hemmt die Bildung von Antikörpern schon nach einmaliger Applikation. Es kommt zur Ausbildung einer partiellen immunologischen Toleranz. Die Abstossungszeit von homologen Hauttransplantaten wird bei Mäusen durch eine einmalige Ovalicinbehandlung signifikant verlängert. Die Substanz hemmt den Anstieg des Milzgewichtes bei Mäusen, die mit Schaferythrozyten immunisiert und/oder mit lebenden Leukämie-L-1210-Zellen geimpft wurden; letzteres gilt auch für den isologen Wirt (L-1210-Zellen in DBA/2-Mäusen). Die Hemmung des Milzgewichtanstieges durch Ovalicin geht parallel mit einer Reduktion des Mitoseindex in der Milz von immunologisch stimulierten Tieren; die Mitosenzahl im Darmepithel wird hingegen nicht beeinflusst.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine theoretische Betrachtung der Gleichungen vonKlotz bestätigt folgendes: a) die O2-Aufnahme von Hämoglobin ist nicht nur durch statistische Faktoren bedingt; b) die Bindung der ersten O2-Moleküle erleichtert die Bindung weiterer Moleküle. Das steht in Übereinstimmung mit der Annahme vonPauling. Die physiologische Bedeutung dieses Phänomens wird graphisch dargestellt. Es wird eine Hypothese vorgeschlagen, die das Auftreten von hyperbolischen Dissoziationskurven unter bestimmten Bedingungen zu erklären vermag.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die chemorezeptorischen Haare am Labellum vonPhormia regina wurden im Totalpräparat mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Die Anzahl der Moleküle, die an der schwellenwertigen Stimulationsreaktion teilnehmen, wurde abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Empfindlichkeit des olfaktorischen Rezeptors bei weitem die Grössenordnung des Zuckerrezeptors übertrifft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An den ultradünnen Schnittpräparaten von Erythrozyten der KarauscheCarassius auratus wurde ihre submikroskopische Struktur mit dem Elektronenmikroskop sowie auch mit dem Lichtmikroskop untersucht. Im Cytoplasma der Erythrocyten kann man immer die undurchsichtigen Granula beobachten, welche durch ein feines Kanälchen in Zusammenhang mit der Zell- und Kernmembran stehen. Es ist festgestellt, dass der Kern aus achromatischen Fäden mit Schraubenwindung, undurchsichtigen Chromatingranula und Kernmembran von Doppelnatur besteht. Die Befunde der Schnitte stimmen mit den schon früher vonYasuzumi und seinen Mitarbeitern nachgewiesenen Resultaten überein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Mäusen mit Granulosa- oder Theca-Tumoren wurde die Bindung von125I-HCG untersucht. Im Vergleich zur Bindung an andere Gewebe derselben Tiere konnte eine zellspezifische Bindung im Bereich der Tumoren festgestellt werden. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Zweizelltheorie der ovariellen Steroidgenese diskutiert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Extraktstoffe vonH. cecropia, S. cynthia undR. orizaba zeigten antibakterielle Wirkung gegenüber mehreren Mikroorganismen. Ein schwächerer Effekt wurde auch mit den Extraktstoffen vonGalleria mellonella, adulten Männchen vonCynthia- und vonCecropia-Puppen beobachtet. Die antimikrobielle Aktivität wurde mit dem Fettsäureanteil der Extraktstoffe in Beziehung gesetzt und von der Wirkung des Juvenilhormons abgegrenzt.

Supported by Grants G-7597 from NSF and A-2818 from U.S.P.H.S.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es werden der chromatographische Nachweis und die Bestimmung der Fusarinsäure als Kupferchelat mittels der Rundfiltertechnik beschrieben. Die durchschnittliche Breite des Chelatstreifens steht in einem linearen Verhältnis zu dem Logarithmus der Konzentration von Fusarinsäure. In einem Kulturfiltrat vonF. vasinfectum Atk. war ein Zusatz von reiner Fusarinsäure quantitativ nachweisbar. Rf-Werte von Cu und Cu-Fusarinsäure-Komplexen in 12 Lösungsmitteln werden angegeben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Organisatorregion von Hühnchenembryonen wurde mit CAP behandelt und die Wirkung des CAP auf schwefelhaltige Aminosäuren papierchromatographisch untersucht. Die Analyse ergab, dass Glutathion stärker beeinflusst wurde als Methionin. Die Reduktion des Glutathiongehaltes könnte dem Abfall der Induktionskapazität des Hensenschen Knotens entsprechen, der durch die Behandlung mit CAP hervorgerufen wird.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Aufnahme und Einbau eines Metalls in die Leber vonArion rufus wurde mit Hilfe von 65-Zn quantitativ verfolgt. Die Lokalisation erfolgte histochemisch und autoradiographisch. Einer relativ raschen und stetigen Aufnahme von Zink und seinem Einbau einzig in den Calciumzellen bis zum Absetzen des Dosierfutters folgt eine langsamere, exponentiell verlaufende Elimination. Magen- und Darmgewebe beginnen mit dem Abbau bereits früher, während die Leber noch einbaut.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden Beweise für die sporophytische Determinierung der Selbst-Inkompatibilität vonChrysanthemum carinatum erbracht. Die Resultate weisen auch darauf hin, dass die Inkompatibilitäts-Allele im Pollen Dominanz zeigen, während sie im Griffel unabhängig sind. Der Inkompatibilitäts-Typus in dieser Pflanze stimmt mit jenem vonParthenium undCrepis überein, weicht aber von dem beiCosmos gefundenen ab. Es wird angenommen, dass das Schema, wie es bei den erstgenannten Gattungen nachgewiesen wurde, typisch ist für die Familie der Kompositen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Proflavin hemmt die Infektion vonPhaseolus vulgaris L. durch Tabaknekrosevirus, wenn es vor oder nach dem Virus auf die Blätter aufgepinselt wird. Die Versuche lassen vermuten, dass Proflavin sowohl mit dem intakten Virus als auch mit der infektiösen Nukleinsäure eine Verbindung eingeht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Aktivität der Azetylcholinesterase von einzelnen Megakaryozyten verschiedener Reifegrade wurde mit Hilfe des Cartesischen Tauchers bestimmt. Die Megakaryozyten zeigen auf dem Megakaryoblasten- und Promegakaryozytenstadium grosse Unterschiede der Azetylcholinesteraseaktivität. In der letzten Phase der Reifung, wenn die Zellen einen Durchmesser von 45 µ erreichen, wird das Ferment am stärksten wirksam.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden die wichtigsten anatomischen Merkmale des Gehirns vonBalaenoptera borealis Lesson (Seiwal) hervorgehoben. Vergleichend-anatomische Zusammenhänge mit dem Gehirn vonEubalaena australis Desmoulins (Southern Right Whale) und quantitative Unterschiede zwischen dem Gehirn des Seiwals und dem des Menschen sind erwähnt.

Supported by Grant 2630/63 of the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bern.  相似文献   

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