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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei Ratten, die durch einseitige Nierenexstirpation und 1% NaCl als Trinkflüssigkeit sensibilisiert wurden, war die Nephrosklerose, die normalerweise durch das Desoxycorticosteronacetat (DOCA) hervorgerufen wird, durch gleichzeitige Zufuhr von Cortisolacetat (COLA) noch verstärkt. Einschränkung der Nahrungszufuhr kann die Produktion von Nephrosklerose durch DOCA vollkommen verhindern, Unterernährung hat jedoch viel weniger Einfluss auf das Entstehen derartiger Nierenveränderungen nach gleichzeitiger Behandlung mit DOCA und COLA.  相似文献   

3.
Zusammenfassung l-Cystein bewirkt in wässriger Lösung unter aeroben Bedingungen einen Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS), während Cysteamin in derselben Versuchsanordnung diese Wirkung nicht ausübt. Durch Katalase sowie durch die Chelatbildner Desferrioxamin B und E.D.T.A. wird der abbauende Effekt von Cystein gegenüber DNS wesentlich verstärkt. Es liegen somit gerade die umgekehrten Verhältnisse vor wie beim DNS-Abbau durch Wasserstoffperoxyd, welcher durch die erwähnten Chelatbildner und durch Katalase stark abgeschwächt oder sogar unterbunden wird.  相似文献   

4.
Zusammenfassung l-Lysin wird durch die Rattendarmschleimhaut mit einer je nach den Anfangskonzentrationen verschiedenen Geschwindigkeit absorbiert. Die anfänglichen Lysin-konzentrationen stellen beim Transport der Diaminosäure durch die Darmvilli ein die Reaktionen abschwächendes Moment dar.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während der Zytolyse des Seeigeleies findet eine ATP-Spaltung statt, die parallel mit der Säurebildung verläuft.Beide Prozesse werden durch M/400 Phlorrhizin gehemmt.Die Säureäquivalente stimmen quantitativ mit den aus den Phosphorsäurewerten berechneten Äquivalenten überein.Es wird deshalb angenommen, daß die gebildete Säure Phosphorsäure ist, die durch die ATP-Spaltung entsteht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird die Entwicklung, die zum Konzept des Trägermechanismus geführt hat, dargestellt. Besonderheiten dieses Transportmechanismus durch die Membran (zum Teil in Analogie zur Enzymkinetik, zum Teil abweichend) werden an Beispielen des Zuckertransports durch die Erythrozytenmembran diskutiert. Schliesslich wird der aktive Transport im Sinne einer Stoffbewegung entgegen dem Aktivitätsgradienten an zwei Beispielen erläutert, die am Erythrozyten studiert wurden: an der Kalium-Natrium-Pumpe und am Aminosäuretransport durch die Membran. In bezug auf ihre Deutung im Sinne von Trägermechanismen wild darauf hingewiesen, dass der einfache Trägertransport durch verschiedene Arten von Kopplung zu einer «Pumpe» mit Aufwärtstransport umgestaltet werden kann.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Am Schildkrötendarm kann die peristaltische Bewegung weder durch Erhöhung des Binnendruckes, noch durch Kombination interner Applikation von 5-Hydroxytryptamin oder Acetylcholin mit Druck angeregt werden. Druckwirkung auf die Mucosa und Einwirkung von 5-Hydroxytryptamin oder Acetylcholin auf die Serosa war jeweils erfolgreich. Präparate von Längsmuskelstreifen reagierten nicht auf 5-Hydroxytryptamin, während die Ringmuskelstreifen mit Kontraktur antworteten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Temperaturexperimenten hat sich ergeben, dass Zellen und Trichomen zweierVitreoscilla-Stämme in Länge und Diameter temperaturabhängig sind. Ferner erweist sich sowohl die Form der Kolonien als auch die Beweglichkeit der untersuchten Stämme durch die Inkubationstemperatur beeinflussbar.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mäuseweibchen, die durch Paarung mit vasektomierten Männchen scheinträchtig gemacht worden waren, wurden dem Urin von Männchen eines anderen Stammes ausgesetzt. Dadurch wurde die Pseudogravidität unterbrochen. Diese Beobachtung gleicht der Unterbrechung der Trächtigkeit frisch begatteter Weibchen durch den Urin fremdstämmiger Männchen und bestätigt auch die Beschleunigung des Eintritts des Östrus durch die Gegenwart der Männchen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein neues lipophiles Derivat der Nitrilotriessigsäure (NTA) dargestellt, eine Decylnitrilotriessigsäure (DNTA). Aus mit Ce144 kontaminierten Hefezellen wird durch Äthylendiamintriessigsäure (EDTA) bedeutend mehr Ce ausgewaschen, wenn die Zellen mit DNTA vorbehandelt worden sind, während Vorbehandlung mit NTA keine Steigerung bewirkt. Wahrscheinlich wirkt DNTA dank seiner Lipophilie als «Carrier» des Metalls durch die Zellmembran. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, durch Alkylierung die Membrandurchlässigkeit auch anderer Chelatbildner zu verändern.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit einer 2-, 4-, 8- und 16-Wochenbehandlung wurde bei Ratten experimentell eine Lungenfibrose durch SiO2 verursacht. Später wurde i.p. H3-Prolin injiziert und durch Autoradiographie die pulmonale Fibrose bewertet. In den Pneumokoniose-Herden wurde die Radioaktivität mit der Zeit am intensivsten, wobei die höchste Aktivität in den Kollagenfasern gemessen wurde.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Hirnstamm (inklusive basale Ganglien) von normothermen Ratten verstärkt Chlorpromazin die Bildung von Noradrenalin, Dopamin und Catecholaminmetaboliten aus Tyrosin, welches in die Hirnventrikel eingegeben wurde. Die Gesamtradioaktivität sowie die14C-Dopa-Konzentration im Gehirn werden durch das Medikament nicht verändert. Diese Befunde sprechen fÜr eine zerebrale Aktivierung der Tyrosinhydroxylierung durch Chlorpromazin.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei Intoxikation von Versuchsratten durch Aluminiumsalze wurden Störungen im Glyzid-Metabolismus festgestellt. Er ergab sich ein Glykogenrückfall in Leber und Muskelgewebe und eine Erhöhung des Brenztraubensäure- und Milchsäurespiegels. Es wird angenommen, dass die beobachteten Veränderungen mit Störungen des Phosphormetabolismus und der Phosphorilationsreaktionen durch die Aluminiumtoxikation zusammenhängen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Extrakte aus Weizenpflanzen enthalten ein System, welches Chlorocholinchlorid zu Cholinchlorid umwandelt. Dieses System wird durch pH, aber nicht durch die Temperatur beeinflusst und hat zwei Komponenten; die erste wird durch ZnCl2 gefällt, und die andere ist dialysierbar.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

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