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相似文献
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1.
Zusammenfassung Knochenmarkszellen, durch Injektion von3H-Thymidin in syngenischen Spendern markiert, wurden in bestrahlte Empfänger von AKR-, C57 Bloder BALB/c-Mäuse injiziert, wobei grösste Aktivität in der Milz, dann im Knochenmark und im Thymus gefunden wurde. Aktivitätsverlust war während der 6tägigen Beobachtungsperiode in Milz und Knochenmark am stärksten. Auch die Regeneration und die Veränderungen der spezifischen Aktivität der DNA dieser Organe waren bei C 57 Bl- und BALB/c-Mäusen am ausgeprägtesten. Die markierten Spenderzellen im Thymus scheinen nicht von Zellen zu stammen, die über das Knochenmark dorthin transportiert wurden, sondern wurden unmittelbar vom Thymus aufgenommen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Mitosehäufigkeit im Epithel der Backentasche des Goldhamsters nach 12 Wochen dauernder Behandlung mit Dimethylbenzanthracen (DMBA) Vitamin A-palmitao, Cortison-Acetat, Chlorpromazin sowie Kombinationen dieser Stoffe wurden untersucht und die beobachteten Wirkungen werden mit der Modifikation der carcinogenen Wirkung von DMBA durch die letzteren drei Substanzen verglichen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Massenspektrometrie ist die instrumentalanalytische Methode mit der grössten Anwendungsvielfalt im naturwissenschaftlichen Bereich. Auf dem Gebiet der organischen Chemie sind derzeit qualitative Strukturanalyse und die Analyse stabiler Isotopen die wichtigsten in einer ganzen Reihe von Applikationsmöglichkeiten. In strukturanalytischer Hinsicht handelt es sich im wesentlichen um eine chemische Reaktionsspektroskopie, die als Nebenprodukt der Ionenerzeugung anfällt. Man könnte diese Tatsache für synthetische oder präparative Zwecke ausnützen, wenn der Mengendurchsatz in einem Massenspektrometer nicht so klein wäre.Der wissenschaftlichen Forschung sind in diesem Zusammenhang Aufgaben gestellt, welche die Entwicklung optimaler Geräte zum Ziel haben, eine wirkungsvolle Bearbeitung und Auswertung der riesigen Datenmengen, die besonders in Zusammenhang mit hochauflösender Massenspektrometrie und in direkter Kombination mit Gaschromatographie anfallen, sowie ein besseres Verständnis für die Vorgänge, die der massenspektrometrischen Strukturanalyse zugrunde liegen, um sichere Voraussagen zu ermöglichen.In jüngster Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die sich das Massenspektrometer als vielversprechendes Instrument der chemischen Grundlagenforschung zunutze macht. Die Untersuchung des Zerfalls metastabiler Ionen scheint eine wirkungsvolle Methode zu werden, um Informationen über die Kinetik und Thermodynamik monomolekularer Abbaureaktionen zu erarbeiten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit der Methode der Hemmung der Plaquebildung bei gleichzeitiger Diffusion der antiviralen Stoffe durch den Agar wurde eine hohe Selektivität des 2-Carboxymethylmercapto-4-amino-5(p-chlorphenyl)-pyrimidins für die Hemmung des Vaccinevirus festgestellt. Das Verhältnis der toxischen und der virushemmenden Konzentrationen wurde in den Membrankulturen = 15 gefunden. Die Substanz war gegen andere Viren (NDV, WEE) unwirksam.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die larvalen Lymphdrüsen von 3 tumorfreien und 2 erblich tumorösen Stämmen vonDrosophila melanogaster wurden untersucht, um Zusammenhänge zwischen dem Auftreten erblicher und durch Injektion zellfreier Extrakte induzierter melanotischer Bildungen zu prüfen. Es wurde gefunden, dass die Lymphdrüsen der getesteten erblich tumorösen Stämme stärkere Auflösungserscheinungen zeigen als die der tumorfreien Teststämme. Die im Vergleich zu Berlin wild lockerere Struktur der Lymphdrüsen vonyw wird als mitverantwortlich für die bei den Versuchen zur Induktion melanotischer Bildungen inyw (positiv) und Berlin wild (negativ) beobachtete Wirtsspezifität angesehen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden Gruppen von Blutzellen innerhalb und in der Umgebung der Hypophyse vonAnabas scandens und besonders in der Mesoadenohypophyse gefunden. Dies fällt auf, da die Mesoadenohypophyse im allgemeinen nicht reich mit Gefässen versorgt ist. Die Gefässversorgung dieser Stelle zeigt, dass das Sekret direkt von der Mesoadenohypophyse ins Blut übergeht, während die Anhäufung von Blutzellen in der Hypophyse pathologische sein dürfte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopisch werden einfache und osmiophile («dense core») synaptische Bläschen in den axo-somatischen (hemmenden) adrenergischen Nervenendigungen im Ganglion cervicale superius der Katze gefunden. Die Anwesenheit einer elektronenhistochemischen Acetylcholinesterase-Reaktion um die synaptischen Bläschen herum scheint für die funktionelle Bedeutung des Acetylcholins bei der Freisetzung von Catecholaminen aus solchen Nervenendigungen zu sprechen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Begriff des Elementarteilchens ist zentral in der Struktur der modernen Physik. Sein Ursprung und seine historische Entwicklung werden erläutert. Die Festkörperphysik hat zu dieser Entwicklung einen speziellen Beitrag geleistet; der Beitrag ist das Quasiteilchen, das heisst eine Anregung im Festkörper, die sich wie ein Elementarteilchen verhält. Es ist endlich gezeigt, dass die Unterscheidung zwischen Teilchen und Quasiteilchen nicht gründsätzlich ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach intraventrikulärer Verabreichung von Tyrosin-C14 oder Dopamin-H3 wurden die Biosynthese und der Stoffwechsel des Katecholamins in verschiedenen Regionen des ZNS bei Affen (Cercopithecus sabaeus) untersucht. Die grössten Katecholaminmengen wurden aus Tyrosin-C14 im Nucleus caudatus gebildet. Ebenso ist dort, wie im Putamen, die Tyrosin-Hydroxylase-Aktivität am grössten. Die Bildung des Noradrenalins aus Dopamin konnte im Hypothalamus, Hirnstamm, sowie im Nucleus caudatus nachgewiesen werden. Die Verteilung des radioaktiven Dopamins entspricht nicht in allen Hirnregionen der Verteilung des endogenen Dopamins.

Supported by P.H.S. Grants No. MH-02717, No. NB-5480 and No. NB-04257.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Elektrophoretische Untersuchungen an benignen und malignen Rückenflossenmelanomen sowie an normalen Rückenflossen lebendgebärender Zahnkarpfen zeigen, dass in den Geweben in erster Linie die für gut mit Sauerstoff versorgtes Gewebe typische Herz-LDH (B4-Isoenzym) vorkommt. Die für schlecht mit Sauerstoff versorgtes Gewebe typische Muskel-LDH (A4-Isoenzym) wird nur in manchen der untersuchten Gewebe gefunden, und ist auch dort nur in sehr geringer Menge vorhanden. Die Melanome scheinen also im Gegensatz zu vielen anderen Neoplasmen anderer Systeme aeroben Stoffwechsel durchzuführen.

Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft through Sonderforschungsbereich 103, Zellenergetik und Zelldifferenzierung (Marburg).

Richard Merton—Guest Professor through Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Larven der Schabe,Blattella germanica L., leben in Verbänden, wodurch ihre Wachstumsgeschwindigkeit beschleunigt wird. Der Herdeninstinkt funktioniert auch im Dunkel, nicht aber nach Abschneiden der Fühler. Eine chemische Erregungssubstanz, die für Zusammensitzen verantwortlich ist, wurde im Kot gefunden. Diese wird offenbar im Rectum produziert und im Kot ausgeschieden. Die Substanz wird als eine Art von « Pheromon » angesehen, und es wird vorgeschlagen, da sie für das Zusammensitzen der Schaben verantwortlich ist, sie als « Aggregationspheromon » zu bezeichnen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Ausmass einer experimentell induzierten Thrombozytenaggregation im strömenden Blut wird kontinuierlich bestimmt durch Messung des Blutdrucks vor und hinter einem extrakorporal in den arteriellen Kreislauf der Ratte aufgenommenen Filter. Die Aggregation wird durch Infusion von Adenosindiphosphorsäure (ADP) vor dem Filter induziert. Die Aggregate schliessen das Filter teilweise ab, was zu Änderungen im Blutdruck vor und hinter dem Filter führt. Aus diesen Änderungen lässt sich das Mass der Aggregation ermitteln. Es wurde gefunden, dass dieses durch die ADP-Gabe bedingt wird.  相似文献   

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