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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit der vonBarber-Riley angegebenen Methode wird das Gallengangsvolumen auf Grund der unbekannten Transitzeit der verwendeten Testsubstanz vom Ort der Injektion bis zum Gallencanaliculus (präbiliäre Transitzeit) überschätzt. Es wird eine Methode angegeben, bei der14C-Taurocholat als Testsubstanz benützt wird. Auf Grund der choleretischen Wirkung dieses Gallensalzes ist es möglich, den Zeitpunkt des ersten Erscheinens von14C-Taurocholat in den Gallencanaliculi zu ermitteln und damit den bisher durch die unbekannte präbiliäre Transitzeit gegebenen Fehler zu eliminieren. Der mit dieser Methode bestimmte Gallengangtotraum der Ratte betrug 2.3±SEM 0.11 l/g Leber.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im aktiven Transport der Aminosäureanalogen (-Aminoisobuttersäure und Cyclopentan-1-aminocarbonsäure) in Gehirnschnitten folgt das Verhältnis im stationären Zustand zwischen der intrazellulären Konzentration und der Lösungskonzentration derFreundlich Adsorptionisotherme,C i =AC 0 n . Dieses Verhältnis stimmt mit dem Modell einer aktiven Pumpe, die der Michaelis-Menten Kinetik folgt und mit einer passiven Ausdiffusion ausgeglichen ist, nicht überein. Es wird vermutet, dass eine Kontrolle des aktiven Transports durch intra- und extrazelluläre Konzentrationen reguliert wird.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Inkubation von 16-C14-Oestron und 4-C14-Oestradiol--acetat in Puffer (pH 7.4) bei Gegenwart von Rattenleber ergibt elektrophoretisch zwei deutliche radioaktive Bänder. Das erste Band entsteht im Albuminbereich und stimmt mit den früheren Beobachtungen vonSzego undRoberts 2 überein. Das zweite, früher nicht beschriebene Band entsteht deutlich ausserhalb des Albuminbereiches. Beide Kurvengipfel werden mit wenig homogenisierter Rattenleber, die möglichst frei von Mikrosomen ist, gewonnen. Der zweite Gipfelpunkt wird in diesem Fall der obenauf schwimmenden Phase zugeschrieben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die hypnogene Aktivität des Schlafdialysates von Kaninchen hängt nicht von geringen Änderungen des pH, sondern von einer oder mehrerer Verbindungen des Dialysates ab. Diese Verbindungen verlieren anscheinend einen Teil ihrer Aktivität durch längeres Lagern im Kühlschrank, wiederholtes Einfrieren und Tauen sowie durch Lyophilisieren des frischen Dialysates. Sie sind keine Proteine höheren Molekulargewichtes, da solche die Membranen des Dialysiergerätes nicht passieren können. Schliesslich spricht die Empfindlichkeit der aktiven Verbindungen auf Hitze und extreme pH-Änderungen für eine Beziehung der hypnogenen Aktivität des Schlafdialysates zu spezifischen organischen Verbindungen von niedrigem Molekulargewicht.

Report at the Max Planck Institut für experimentelle Medizin, Göttingen (Department of Prof.W. Vogt).

We are very much indebted toW. Mehlhose, A. M. Hatt andB. Rösch for their technical help, to Dr.M. Fallert, Research assistant in our Institute, and Prof.H. Reber, Head of the Chemical Laboratory, Bürgerspital Basel, for their cooperation, to the Direction of Hoffmann La Roche AG, Basel and to the Ciba Stifung, Basel, for their financial help.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Hypothese, dass eine geotropische Reizung von Hafer-Koleoptilen eine Querverschiebung des Wuchsstoffes zur Folge hat, ist mit radioaktiver-Indolylessigsäure (Indol-CH2C14OOH) bestätigt worden. Das Verhältnis der aus der oberen und der unteren Flanke von Koleoptil-Zylindern mit Agarblöckchen abgefangenen Indolylessigsäure wurde gleich 40:60 gefunden.Die Ursache dafür, dass dieser Effekt in längshalbierten Koleoptilen nicht festgestellt worden ist, liegt im grossen Anteil nicht transportierten Auxins in den Koleoptilen.

This work was supported by a National Science Foundation predoctoral fellowship toBarbara Gillespie and by a grant from the National Science Foundation, No. G-9084, to ProfessorK. V. Thimann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden einige Methoden zur Bestimmung des Wasserstoffperoxyds in biologischem Material untersucht, dessen Anwesenheit in metabolisch aktiven Organen (Leber und Niere) und in transplantablen Tumoren der Ratte und der Maus vonRondoni undCudkowicz kürzlich nachgewiesen worden ist.1. Oxydation des CeIII zu CeIV-peroxyd, Freimachen des Sauerstoffes durch KMnO4 in Schwefelsäure und Messung des O2-Volumens im Warburg-Apparat.2. Oxydation einer bekannten Menge SnCl2 und Bestimmung des Überschusses durch Jodtitration.3. Eine biologische Methode, in der H2O2, das während der Atmung überlebender Gewebe gebildet wird, durch Katalase gespalten und der auf diese Weise entstandene Sauerstoff im Warburg-Apparat gemessen wird.Die ersten zwei Methoden haben sich jedoch als ungeeignet erwiesen, da beide Reaktionen von verschiedenen, im Homogenat befindlichen Substanzen gestört werden.Die bisher angewandte Titanmethode wurde verbessert, so dass man unter konstanten Bedingungen zuverlässige relative Werte erhalten kann. Die bisher festgestellten absoluten Werte sind nicht als endgültig zu betrachten, da mit der weiteren Entwicklung der Arbeitsmethoden Änderungen vorauszusehen sind.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Beil-DOPA behandelten Parkinsonpatienten wird gefunden, dass Dopamin und Homovanillinsäure besonders im Striatum akkumuliert wurden. Damit wird die Möglichkeit, dass Dopamin an der Antiparkinson-Wirkung desl-DOPA entscheidend beteiligt ist, in direkter Weise gestützt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Dieser Aufsatz ist die schriftliche Fassung eines Vortrages des Autors anlässlich eines Symposiums über Schwache Wechselwirkungen, welches im Sommer 1991 zum Rücktritt von Berthold Stech in Heidelberg abgehalten wurde. Darin wird gezeigt, dass zwei frühe Arbeiten von Stech und Jensen aus dem Jahre 1955 den Keim der später so wichtig gewordenen chiralen Symmetrie enthalten, welche die universelle V-A-Kopplung der Schwachen Wechselwirkungen zur Folge hat. Es werden die wichtigsten Etappen dieser interessanten Entwicklung geschildert, welche 1958 zu einem vorläufigen Abschluss gekommen ist.Ich möchte es Ihrem Urteil überlassen, wie weit wir inwischen in der erhofften Entwicklung wirklich vorangekommen sind. Gleichzeitig bitte ich Sie — und ganz besonders Herrn Stech — um Nachsicht in der Beurteilung meiner dilettantischen Bemühungen.Für wertvolle Diskussionen und Hinweise danke ich vor allem markus Fierz, Louis Michel und Valentine Telegdi.  相似文献   

12.
Summary N-(2-picolyl)-oxamide, N,N-dimethyl-N-(2-picolyl)-oxamide and N-(2-picolyl)-oxamic acid form green Co(II)-complexes with an unfamiliar type of absorption spectrum. A similar spectrum is found, when Zn2+ in alcaline phosphatase is replaced by Co2+ via isomorphous substitution and it is suggested that the micro environments of the central atoms in both complexes are closely related. Possible structures of the complexes are discussed.

Herrn Dr.Elschenbroich (Institut für Physikalische Chemie der Universität Basel) und Herrn Dr. E.König (Universität Erlangen) danken wir für die Aufnahme der ESR-Spektren bzw. die Durchführung der magnetischen Messungen.

Die vorliegende Untersuchung ist ein Teil der vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützten Projekte Nr. 4689.2 und 5035.2.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Potenzierung und Verlängerung der Wirkung des i.v. injizierten (Kaninchen) Leukozyten-Pyrogens konnte durch die sterile intraventrikuläre (laterale Ventrikel) Injektion von Paraffinöl ausgelöst werden, dies im Vergleich mit der Wirkung des Pyrogens bei mit Paraffinöl nicht behandelten Tieren. Diese Ergebnisse bringen eine Grundlage für ein besseres Verständnis des pyrogenen Wirkungsmechanismus von Leukozyten-Pyrogen.

This work was supported by Medical Research Council of Canada. We thankT. Malkinson for his valuable technical assistance.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Typisch CCl4-verursachte Leberschäden wurden bei Ratten mit Rückenmarkdurchtrennung und Körpertemperaturen von 35 bis 36°C beobachtet. Minimale histopathologische Veränderungen wurden bei gleich behandelten Ratten bei Zimmertemperatur beobachtet. Verlängerung der Beobachtungszeit an spinalisierten ausgekühlten Ratten lässt aber auch bei Zimmertemperatur typische Leberverletzungen entstehen. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderung des Leberstoffwechsels durch Hypothermie hin, und es ist daher anzunehmen, dass dies die Ursache ist, weshalb die Leber von Ratten mit Rückenmarkschnitt gegen CCl4-Schäden relativ geschützt ist.  相似文献   

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