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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird einleitend darauf hingewiesen, dass mehr und mehr die Bedeutung von unspezifischen Faktoren für die Resistenz gegen Infektionen erkannt wird. Solche Faktoren können wohl auch in der Pathogenese von Infektionskrankheiten eine Rolle spielen, so zum Beispiel eine erhöhte Sensibilität gegen Endotoxin, die während den verschiedensten experimentellen Infektionen in Tieren nachgewiesen werden kann. An Hand von Experimenten an Mäusen wird dargestellt, in welchem Ausmass eine vorausgehende Impfung mit BCG den Ablauf einer nachfolgenden Infektion mitSalmonella typhimurium in verschiedenster Weise beeinflussen kann. Dies hängt weitgehend davon ab, ob grosse oder kleine Dosen zur Infektion verwendet werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die nach Röntgenbestrahlung frisch abgelegter besamterDrosophila-Eier registrierbare Letalität kann nach verschiedenen Letalsyndromen aufgegliedert werden. Zur Auswertung stehen Computerprogramme zur Verfügung. Spezielle Tests zeigten, dass mit der beschriebenen Zuchtanordnung bestrahlte und unbestrahlte Populationen, von denen 25–30 Puppen (bzw. Fliegen) pro Zuchtglas überleben, ohne Beeinflussung durch ungünstige Zuchtbedingungen auf dominante Letalfaktoren geprüft werden können.

Work supported by Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and Jubiläumsfonds 1930 der ETH.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Einzelne Zellen in der Region des superior colliculus des BeuteltieresDidelphis virginiana können von der linken oder auch rechten Retina stimuliert werden. Diese Zellen verfügen über eine gut entwickelte intermodale Reaktionsfähigkeit, Selektivität gegenüber gerichteter Bewegung und rasche Gewohnheitsbildung. Zellpopulationen derselben Region repräsentieren eine grosse Anzahl von «receptive field»-Geometrien.

This work was supported by U.S.P.H.S. Grants Nos. NB06983 and NB05416.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Methode für selektive Solubilisierung der Zellen und verschiedener Organellen von Ciliaten, welche auf einer speziellen Anwendung der MethodeMazia undDan zur Gewinnung isolierter Mitoseapparate von Seeigeleiern beruht, wird beschrieben. Die Ciliaten werden bei niedriger Temperatur in 40% Ethanol extrahiert und mit Digitonin behandelt. In salzfreier Digitoninlösung (1% aq) bleiben nur das Wimpernsystem und damit verbundene Strukturen erhalten und können in genügender Menge für chemische Analysen gewonnen werden. Durch Zugabe verschiedener Mengen von KCl ist es möglich, auch Zellkerne, Pellicula, usw. vor der Auflösung zu schützen und durch differentielle Zentrifugierung zu isolieren.

This investigation was supported by the American Cancer Society, recommended by the Committee on Growth, National Research Council.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Xenopuslarven mit genetischer WW-Konstitution können durch Implantation von Hoden junger Fröschchen vermännlicht werden. Ein erstes WW-Männchen gab zweimal völlig weibliche Nachkommenschaften mit ZZ-Weibchen und desgleichen mit WW-Weibchen. Alle drei möglichen diploiden Kombinationen der Geschlechtsfaktoren sind jetzt als Männchen sowohl als Weibchen bis zur Geschlechtsreife gezüchtet und als fortpflanzungsfähig befunden worden.

With the support of a grant by the Ford Foundation.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aufgrund von Lage, Grösse und färberischem Verhalten können in der ventralen Ganglienkette des KäfersHydrophilus olivaceus 3 Typen von neurosekretorischen Zellen (A1, A2, B) unterschieden werden. Die Axone der in allen Ganglien vorkommenden A2-Zellen führen im Suboesophagealganglion und in den Thoracalganglien zu paraldehydfuchsinpositiven Bezirken, aus denen umgekehrt perlschnurartig mit Neurosekreten gefüllte Nervenfasern zu den Lateralnerven führen. Die fuchsinophilen Bezirke werden als intraganglionäre Neurohaemalorgane interpretiert.

The authors are grateful to Prof.J. P. Thapliyal for facilities and to the Council of Scientific and Industrial Research, New Delhi for financial support.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Kaninchen wurden mit den thermostabilen Antigenen einesPseudomonas aeruginosa-Stammes immunisiert. Der Stamm mit den O-Faktoren 4a und 10a nachLanyi gehört einem oft gefundenen Lysotyp an. Das gewonnene Serum agglutiniert einen Teil derPseudomonas aeruginosa-Stämme aus dem Kantonsspital Lausanne bei Verdünnungen von mindestens 1/160 oder mehr, den anderen Teil der Stämme jedoch nicht. Die Lysotypen-Verteilung in beiden serologischen Gruppen zeigt, dass keine Beziehungen zwischen Lysotypie und Serotypie festgestellt werden können, zumindest solange man ein bifaktorielles Serum verwendet.

Le matériel présenté dans ce travail fait partie de la thèse de E. Sakellarides (Contribution à l'étude dePseudomonas aeruginosa) présentée pour le doctorat en médecine à la Faculté de Médecine de l'Université de Lausanne (1971).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Querschnitte der Achse zeigen, dass das Xylem nur aus kurzzelligen Tracheiden mit einfachen Tüpfeln besteht. Es ist mehr oder weniger gleichförmig in radiären Platten angeordnet und durch ein- bis zweizellige Markstrahlen getrennt, die Gerbstoffe enthalten. Anstelle ausgeprägter Leitbündel können ein breites und zwei schmale Segmente unterschieden werden. Phloemelemente sind nicht vorhanden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das einzige für die Biologie kennzeichnende Problem der Anpassung von Organismen an ihre Umwelt hat nicht die Bearbeitung erfahren, die es verdient hätte. Als einer der Hauptgründe für diese Lage wird das Fehlen einer formalisierten Methodenlehre für die naturwissenschaftliche Erforschung von Anpassungen, die Teleonomie, angesehen. Nach kurzer Streifung begrifflicher und ihrer Erforschung nach noch offenen Grundfragen, z. B. dem Ökonomieprinzip, wird ein methodischer Ansatz vorgelegt, mit dem Anpassungen entdeckt und ihrer Entstehung nach erforscht werden können. Die teleonomen Methoden umfassen 1. Das Aufsuchen von Korrelationen zwischen untersuchter Eigenschaft und Umwelt, die wie üblich weit oder aber eng, innerhalb der Grenzen des Organismus gefasst sein kann. Die notorische Vieldeutigkeit solcher Korrelationen macht einer Deutung als Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen der Selektion und der von ihr geformten Eigenschaft dort Platz, wo sichergestellt werden kann, dass nur ein Selektionsdruck am Werke ist. 2. Die Veränderung einer Eigenschaft und die daran anschliessende Prüfung auf verschiedenen Fortpflanzungserfolg bei so veränderten und unverändert gebliebenen Gliedern einer Art. Verhaltensweisen, die sich im Experiment oft als unveränderbar erweisen, können auf ihre Funktion hin untersucht werden, indem man ihre Wirkung auf die Umwelt verändert und entsprechend den Fortpflanzungserfolg der betroffenen Individuen miteinander vergleicht 3. Mit Hilfe von Varianten einer Art unter gleichen Selektionsbedingungen kann der Selektionswert einer Eigenschaft quantitativ ermittelt werden.In einem Anhang wird versucht, einige der häufigsten Irrtümer und Missverständnisse klarzustellen, die auch heute noch einer erfolgreichen Teleonomie entgegenstehen.

Altered version of a paper read at the 3rd German Speaking Ethological Conference 1972 at Radolfzell, Bodensee (Germany, Fed. Rep.)  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Herstellung von Dünnschnitten für das Elektronenmikroskop wird eine neue Einbettungsmethode für biologisches Material beschrieben. An Stelle von Methacrylat wird ein Polyester verwendet, wodurch Unregelmässigkeiten in der Polymerisation vermieden werden können. Sukzessive Serieneinbettungen und Vergleichsstudien können mit grösserer Sicherheit ausgeführt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Behandlung von Puppen der MehlmotteEphestia kühniella mit 5-Fluorourazil während der ersten 3 Puppentage unterdrückt die charakteristischen Schwankungen der ADH-Aktivität während der weiteren Entwicklung. Behandlung am 4. Tag oder später hat keinen Einfluss auf das Enzym. Die Wirkungen von 5-Fluorourazil auf ADH decken sich mit früher beobachteten Wirkungen auf morphogenetische Prozesse.

Supported by a grant from the Biomedical Sciences Committee of the University of Maryland.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch Tarsalkontakt während 30–40 min mit Di-(p-chlorphenyl)-trifluormethylkarbinol, 20–24 h vor einer einzelnen Blutmahlzeit, konnte der Prozentsatz eierlegender Gelbfiebermückenweibchen gegenüber der Kontrolle um mehr als die Hälfte reduziert und dadurch die Zahl der abgelegten Eier auf etwa 50% herabgesetzt werden.

The abbreviation O.I.T.C.-agents (oviposition-inhibiting tarsal contact agents) is suggested for compounds reducing or inhibiting oviposition in insects upon tarsal contact.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Während der Perfusion der Submandibulardrüse der Katze mit kaliumfreier Lockelösung oder mit einer Lockelösung, in der das meiste Kochsalz durch Tetraethylammoniumchlorid ersetzt wurde, sind die sekretorischen Potentialdifferenzen der basalen Azinuszellmembran vergrössert. Ein Kaliumstrom aus der Azinuszelle, der teilweise von einem Natriumstrom in die Zelle kurzgeschlossen wird, könnte die sekretorischen Potentialdifferenzen erklären.

With the technical assistance of G.Pedersen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine Methode zur Perfusion der isolierten Milz des Hundes wird beschrieben, bei welcher die Variationen im Noradrenalin-output nach Sympathikusstimulation mit Veränderungen im In-flow, Out-flow und differentiellen Flow sowie im Milzvolumen korreliert erfasst werden können. Der Einfluss von Kokain und Phenoxybenzamin auf diese Parameter wird geprüft.

This work was supported by a grant from the Fund for Collective Fundamental Research (Belgium).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine Circadianrhythmik des Mäuseleberglycogens lässt sich durch Standardisierung anderer biologischer Frequenzen und «Lärm» isolieren. Dies gelingt auch nach Entzug von Futter oder Futter und Wasser. Persistente Rhythmen mit grosser Amplitude kennzeichnen eine Reihe physiologischer Funktionen nach Futter- und Flüssigkeitsentzug und können als Chossatphänomene bezeichnet werden.

Work supported by the Elsa U. Pardee Foundation, the National Aeronautics and Space Administration of the USA (NsG-517) and the US Public Health Service (5-K6-GM-13).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Wirkung von Monoamino-Oxidase-Blockern in Verbindungen ist in vitro veränderlich und hängt vom benutzten Substrat und Gewebe ab. Im allgemeinen wird dieo-Aminophenol-Verbindung blockiert, während die Bilirubinverbindung verhindert oder auch angeregt werden kann. Die verschiedenen Wirkungen können von Variationen von der Verfügbarkeit des Substrats für die Enzyme abhängen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Monoamino-Oxidase-Blocker-Gelbsucht aus der Blockierung der Glucuronyl-Transferase allein zu erklären ist.  相似文献   

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