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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 265 毫秒
1.
Zusammenfassung Bei Prüfung des Einflusses vonp-Benzochinon auf die Aktivität der partiell gereinigten IES-Oxidase aus Wurzeln von Maiskeimlingen wurde bei Konzentrationen von 5×10–6 bis 5×10–4 M eine 50-bzw. 100%ige Hemmung beobachtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Enzymaktivität der IES-peroxidase in Hafer-Koleoptilen wurde durch Atrazin in Konzentrationen von 10–10–10–21 M gehemmt, im Konzentrationsbereich von 10–6–10–8 M gesteigert. Atrazin förderte ferner das Wachstum von Sojabohnen-Kallusgewebe in Gegenwart von 5 mg/l Kinetin und 10–10 bis 10–18 M Atrazin im Nähragar. Diese Einwirkung von Atrazin auf den Wuchsstoffmetabolismus der Pflanzen gibt erste Anhaltspunkte, die zahlreich beobachteten Förderungen bzw. Hemmungen des Pflanzenwachstums unter dem Einfluss von Atrazin zu erklären. Die Resultate bilden weiterhin eine neue Grundlage für eine mögliche Interpretation des «Proteineffekts» der Triazine.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Kinetik der Aufnahme von S35-Taurin in Rattencortex-Schnittchen wird im Konzentrationsbereich von 9×10–8 M bis 5×10–3 M untersucht. Nach Abzug des Transportes durch Diffusion (K D ×S) findet man einen Mechanismus, der Michaelis-Menten Kinetik folgt (v sat ), mitK m =1,73×10–4 M. Ein solcher Transport liegt nicht im Bereich des spezifischen «uptake» der Neurotransmitter. Auch die sehr niedrige Aufnahme-Rate und die subzelluläre Verteilung nach «uptake» sprechen gegen eine Neurotransmitter-Funktion von Taurin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Untersuchungen der Wirkung von g-Strophanthin auf das Tonusfasersystem des Krötenherzens ergab selbst bei einer Konzentration von 10–3 keine kontraktile Reaktion. Auch die Kalium-Kontraktur der Tonusfasern wurde durch Verabreichung von Digitalis-Verbindungen nicht potentiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Versuchstechnik wurde so gewählt, dass die Retinafunktion über längere Zeit registriert werden konnte. Ein Elektronenblitz mit einer Intensität von ca. 7 Logarithmeneinheiten über dem Schwellenwert derb-Welle erzielte eine signifikante, oft eine Woche dauernde Verminderung derb-Wellenamplitude des dunkeladaptierten Auges. Dies war auch der Fall mit Elektronenblitzen von grösserer Intensität. Der oft viele Wochen dauernden Verminderung ging aber dann eine initiale Erhöhung derb-Wellenamplitude voraus. Entsprechende Veränderungen des Schwellenwerts derb-Welle wurden auch beobachtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Chlorcholinchlorid (CCC) (2 × 10–3 M) hemmt die Blühinduktion bei der KurztagspflanzeChenopodium rubrum L. Es wird gezeigt, dass diese Hemmung nicht nur durch Gibberellinsäure, sondern auch durch Kinetin (1 mg/l) aufgehoben werden kann. Eine Behandlung mit Kinetin derselben Konzentration allein (ohne vorherige Applikation von CCC) blockiert die Blühinduktion beiC. rubrum fast vollständig. Der Mechanismus der CCC-Wirkung auf die Blühinduktion wird diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Lanthanide HolmiumIII und PraseodymiumIII hemmen den aktiven Ca-Transport der Erythrozytenmembran. Eine Konzentration von etwa 10–4 M ergibt 50% Hemmung. Eine Ca + Mg aktivierte Membran-ATPase des Erythrozyten zeigt gegenüber diesen beiden Kationen ungefähr die gleiche Empfindlichkeit wie der Transport.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 6×10–10 g bis 10–4 g J 125 Rinderserum-Albumin (BSA) bzw. 1,0×10–7 bis 1,0×10–6 g J 125 Rinderserum--Globulin (BGG) werden 3 × 107 Milzzellen normaler Meerschweinchen in vitro angeboten. Unabhängig von der Höhe des Angebotes beträgt die Menge des aufgenommenen BSA 1%, die des aufgenommenen BGG 10% des Angebotes. Durch 4C Inkubations-temperatur wird die Aufnahme z.T. behindert. Die Aufnahme findet nach wenigen Sekunden Inkubationszeit statt und ist nach etwa 2–3 min abgeschlossen.

The work was supported by a grant of the Stiftung Volkswagenwerk and of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Nikotin auf die Kontraktilität und die Membranpotentiale des Rattenatriums wurden untersucht. Nikotin (5 × 10–4 M) erhöhte gleichzeitig die entwickelte Spannung sowie die Dauer und Fläche des Aktionspotentials. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

Deceased 22 July 1966.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aromatische Diamidinoverbindungen sind hochwirksame Hemmstoffe des Trypsins. 2,2-Dibromopropamidin, die stärkste der hier untersuchten Verbindungen, besitzt gegenüber der BANA-Hydrolyse eine Inhibitions-Konstante von 7.6×10–7 M. Amicarbalid und M & B 4596 sind gute Hemmstoffe der Enterokinase, doch erreichen sie die Wirkung derp-Amidinophenylbrenztraubensäure nicht.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Vorbehandlung von Arterienstreifen mit g-Strophantin (>10–8 g/ml) kehrt die mechanische Reaktion auf K+-Änderungen im Bereich von 1 bis 10 mM KCl, nicht aber die K+-Wirkung auf die Kontraktion durch Noradrenalin oder Barium um. Danach könnte die K+-Dilatation der Arterien auf der Aktivierung einer elektrogenen Na+-Pumpe beruhen.

The authors gratefully acknowledge the technical assistance by Mrs.B. Heinemann.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Zusatz von Lysin-äthylester (LEe) zum Plasmakoagel in einer Konzentration von 2,5–5 mg/ml ist es möglich, die fibrinolytische Aktivität des Endometriums in Gewebezuchten zu verhindern. Ausserdem hemmt LEe das Fibroblastenwachstum.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Reaktion des mit Eserin vorbehandelten musculus rectus abdominis des Frosches auf Acetylcholin liess sich durch Oxotremorin (2.0·10–5 M), Arecolin (2.0·10–5M), Aceclidin (1.0·10–4 M) und Carbachol (2.0·10–7 M) verstärken, während Atropin (1.0·10–5 M) hemmend wirkte. Perchlorationen in Konzentrationen über 2 · 10–4 M sensibilisierten den Froschmuskel erheblich und reduzierten die Grenzdosis, bei der eine Potenzierung durch Substanzen mit muskarinähnlicher Wirkung beobachtet wird. Alle beschriebenen Reaktionen liessen sich durch Gehirnextrakte verstärken, in denen zuvor Acetylcholin durch Kochen in alkalischer Lösung zerstört worden war.

This work was supported by NIH Grants No. NB 03007 and No. 5-F1-GM-22,905.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An isolierten Segmenten der Art. facialis (Rind) wurde der Innendruck (Anfangsdruck 100 mm Hg) fortlaufend isometrisch registriert, während die Aussenseite von Tyrode-Lösungen mit verschiedenem Kalium- und Catecholamingehalt umspült wurde. Die durch die Catecholamine (5 × 10 bis7–5 × 10–6g/ml) induzierte Vasokonstriktion kann durch geringe Erhöhung der Kaliumkonzentration (von 2,8 auf 6,34 bis ca. 10 mmol) unterdrückt werden. Bei gleichzeitiger Applikation beider Substanzen setzt sich die dilatatorische Wirkung der K+-lonen durch.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dassl-Isoleucin eine starke Fressreaktion bei 6 Arten dekapoder Krebse hervorruft. Die wirksame Konzentration dieser Substanz war unter 2,3×10–6 M/l.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 10–5–10–6 M Ouabain hemmt die aktive K-Akkumulation in Gehirnrindenschnitten von Meerschweinchen und im ATP-angereicherten Erythrocytenstroma. Die Versuche weisen darauf hin, dass Ouabain, infolge seiner lipophilen Struktur, fest an die Zellmembran gebunden ist und den in der Membran befindlichen Carrier der « Transport-ATPase » blockiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, welche die Messung von Photosynthese oder Atmung kleinster Objekte, zum Beispiel einzelner Moosblättchen, erlaubt, mit einer Genauigkeit im Bereich von 10–3 µl. Die verwendete Apparatur, die eine ständige Beobachtung des Objektes gestattet, ist nach dem Prinzip des Differentialkapillaren-respirometers gebaut. Das zu untersuchende Objekt befindet sich in einem hängenden Tropfen, ohne direkten Kontakt mit der Carbonatpufferlösung, die als CO2-Quelle dient. Mit Hilfe einer Kontrollkammer und einer besonderen Auswertungsmethode lassen sich durch Temperaturschwankungen verursachte Fehler ausgleichen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

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