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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die wiederholte Auftragung von Krotonöl oder von 7, 12-Dimethylbenz(a)-Anthrazen (DMBA) ruft beim erwachsenen mongolischen Gerbillus eine deutliche Überpigmentierung der behaarten Bauchhaut hervor. In beiden Fällen geht die Überpigmentierung vornehmlich auf eine Vermehrung der Zahl der Hautmelanozyten zurück, die die Haarfollikel umgeben und sich zwischen diesen befinden. DMBA erzeugt im Gegensatz zu Krotonöl zahlreiche Papillome und aktive Melanozyten innerhalb der interfollikulären Oberhaut. In einem Fall hat sich bei einem mit DMBA and Krotonöl behandelten Gerbillus eine melanozytische Hautgeschwulst entwickelt.

Certain phases of this program were pursued in the Department of Anatomy, St. Mary's Hospital Medical School, London, during the tenure of an American Cancer Society Visiting Scholarship.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach Vorbehandlung von Kaninchen mit einem Monoaminoxydase-Hemmer des Hydrazin-Typs wurde plättchenreiches Plasma mit Reserpin und einem Benzochinolizin-Derivat inkubiert. Im Plasma kam es dadurch zu einem Anstieg des nicht an Thrombozyten gebundenen 5HT, der dem Abfall des Amins in den Thrombozyten entsprach. Bei Kontrolltieren (ohne Monoaminoxydase-Hemmer) führte die Inkubation von plättchenreichem Plasma mit Reserpin zu keinem Anstieg des freien 5HT im Plasma, obgleich es in den Thrombozyten zu einer starken Senkung des Amins kam.

Supported by a grant from the Finnish Medical SocietyDuodecim.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mittels Färbung mit der histochemischen Methode nachMcManus lässt sich eine grosse Menge Glykogen in derParaphysis cerebri vonAmbystoma nachweisen. Glykogentropfen finden sich weiter im Epithel desPlexus chorioideus und vor allem auch in den ependymalen Gliozyten, deren Ausläufer richtige Strassen zum Glykogentransport zu bilden scheinen.Es wird eine Arbeitshypothese aufgestellt, nach der das Glykogen, eine wichtige Energiequelle wie ein Baustein mehr komplexer chemischer Verbindungen, gebildet in der bei Amphibien mächtig entwickelten Paraphyse, in die ventrikuläre Cerebrospinalflüssigkeit gelangt, um von dort aus von den ependymalen Gliozyten aufgenommen und in das nervöse Parenchym hinein transportiert zu werden, wo es eine Rolle bei der Metabolie und dem strukturellen Aufbau spielen kann.

This investigation was aided by a grant from the Health Organization of the Society for Applied Scientific Research, The Netherlands.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Organisation und Differenzierung trachealer Elemente im Kallusgewebe von Wurzeln vonLycopersicum esculentum Mill- undLinum usitatissimum L. hängen von der Auxinkonzentration der Nährlösung ab. Der Effekt der untersuchten Auxine in Gewebekulturen (2,4-D, NES) deutet auf eine negative Korrelation zwischen Auxinwirkung und Differenzierung hin.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine subletale Konzentration von 0,3% Zinksulfat im Larven-Nährmedium der BaumwolleuleSpodoptera littoralis ergibt morphologisch und im Verhalten normale Falter, die jedoch vollkommen steril sind und zudem eine stark reduzierte Fekundität aufweisen.

I am indebted to Mrs.El-Sharaby for her help during this work.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wurzeln zweier Glycophyten (Phaseolus vulgaris., Zea Mays) und zweier Halophyten (Suaeda monoica, Atriplex Halimus), angezogen auf NaCl-freier und NaCl-haltiger Nährlösung, wurden auf ihre ATPase-Aktivität untersucht. Die Anwesenheit von NaCl in der Nährlösung sowie im Reaktionsgemisch aus aufbereitetem Wurzelhomogenat und Cofaktoren bewirkt in Glycophyten eine Förderung und in Halophyten eine Hemmung der ATPase-Aktivität.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Stauung des Blutkreislaufs mit Hilfe einer Druckmanschette (100 mm Hg) am Oberarm verursachte eine Veränderung der Blutblättchenadhäsivität im distal davon gelegenen Bereich des Kreislaufs. Nach einer Stauung von 3 min nahmen die in bezug auf die Hämatokritzunahme korrigierten Adhäsivitätswerte zu. Nach einer Stauung von 6 min war eine Rückkehr der korrigierten Adhäsivitätswerte zur Ausgangslage oder auf noch niedrigere Werte feststellbar. Im Blut, welches hauptsächlich aus den grösseren Venen herstammte, und im Blut aus dem Kapillargebiet waren die Veränderungen der Adhäsivität gleichgerichtet, jedoch verschieden gross.

This work was financially supported by the Sigrid Jusélius Foundation and the Finnish Medical Research Council.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach in-vitro-Kultur oder Verwundung in vivo der Froschlinsen wird zuerst meistens, im Epithel, eine intensive DNS-Synthese gefunden auf die später zahlreiche Kernteilungsfiguren folgen. Nach Behandlung mit Actinomycin D werden diese Reaktionen stark gehemmt. Autoradiographische Untersuchungen mit dem DNS-Vorläufer H-3-Thymidin und dem RNS-Vorläufer H-3 Uridin erlauben den Schluss, dass die DNS-Synthese (und damit Zellteilung) von einer früheren RNS-Synthese abhängt.

This work was supported in part by Public Health Service Grant No. NB-05425-01 and also by institutional grant 71D from the American Cancer Society.

Supported by U.S. National Science Foundation grant No. GE-6534 5/410-0056.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit histochemischer Fluoreszenzmethode und Axotomie wird die Ansicht gestützt, dass eine bestimmte Zahl von Nervenfasern, die von CA-Nervenzellen der supraspinalen Zentren stammen und entweder im Funiculus lateralis oder im Funiculus anterior des Rückenmarkes absteigen, das Rückenmark über ventrale Wurzeln verlassen und die Spinalganglien ohne Unterbrechung passieren.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Gibt man L(+)-Lysin--15N oder in allen Stellungen mit14C markiertes L(+)-Lysin zu keimfreien Kulturen von abgeschnittenen Wurzeln vonNicotiana tabacum, so erzeugen die Wurzeln Nikotin, welches kleine Mengen15N oder14C enthält. Ferner enthält das Nikotin mehr15N oder14C im Pyrrolidinring als im Pyridinring. Lysin liegt daher nicht auf dem direkten biogenetischen Weg zum Nikotin.

Research performed under the auspices of the United States Atomic Energy Commission.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Serumkonzentration von 21 freien Aminosäuren wurde bei Igeln im Winterschlaf, bei spontanem Erwachen während des Winterschlafs und nach dem Aufwachen im Frühling bestimmt. Mit Ausnahme von Valin, Leucin, Isoleucin und Tryptophan sinken die Aminosäuren während des Schlafes signifikant ab und steigen beim Erwachen im Winter und Frühling an.

This work was supported by a grant from the National Research Council for Sciences.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die antiinflammatorischen Eigenschaften von verschiedenen Diaryl-pyrrol-Derivaten wurden untersucht. Es wurde festgestellt, dass eine repräsentative Verbindung, 2-Methyl-4, 5-bis(p-metoxyphenyl)-pyrrol, eine ausgeprägte Hemmung gegen das akute Ödem und die chronische Arthritis der Ratte zeigt.

We thank Messrs.K. Wachi, Y. Umemuro andT. Kojima for their technical assistance.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die zur Zeit angenommene stereochemische Formulierung von allo-Yohimban wird durch die Tatsache gestützt, dass epi-allo-Yohimban (III) eine stärkere Base als allo-Yohimban (I) ist. Ferner bildet III ein Aminoxyd, während I dies nicht tut. I wird katalytisch erheblich leichter zu einer quaternären Verbindung dehydriert als III. Zwischen I und III bildet sich ein säurekatalysiertes Gleichgewicht, das 78,7% III enthält. Diese Ergebnisse und eine neue Interpretierung der Verwandlung von Reserpsäuremethylestertosylat in eine quaternäre Ammoniumverbindung deuten darauf hin, dass dem Reserpin und dem Deserpidin die sterische Formel VII zukommen muss.

The financial support of this work by Ciba Pharmaceutical Products Inc. is acknowledged gratefully.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Nukleinsäure des Tabakmosaikvirus kann in zwei Formen vorliegen. In salzfreiem Milieu sind sämtliche Aminogruppen frei und reagieren mit Formaldehyd, während in Gegenwart von Mg++ nur etwa 35% reaktionsfähig bleiben. Diese Veränderung, die parallel mit dem hypochromen Effekt einhergeht, deutet darauf hin, dass unter dem Einfluss von Mg++ die Basen gegenseitige Beziehungen eingehen und dadurch dem Molekül eine geordnete räumliche Konfiguration geben.

Aided by a grant from The National Foundation.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Histochemische und biochemische Untersuchungen des Verhaltens von Aminopeptidasen nach Furosemidgabe zeigen einen Abfall bzw. Anstieg der Enzymaktivitäten in Nierenschnitten und im Urin von männlichen Wistar-Ratten. Die Resultate weisen auf eine direkte, Furosemid-induzierte reversible Epithelschädigung im proximalen Tubulus hin. Unter gleichen Bedingungen sind entsprechende Befunde bei weiblichen Wistar-Ratten nicht zu erheben.

Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Physiologische Untersuchungen verschiedener Sexualfunktionen bei Kaninchen, Bullen und Ratten erbrachten im Verlaufe einiger Jahre Hinweise auf einen männlichen Sexualrhythmus, der gewisse Ähnlichkeiten mit dem weiblichen Östruszyklus erkennen lässt. Zyklische, quantitative Schwankungen in der Zahl der Spermien, dem Volumen des Ejakulats, der Fertilität, der sexuellen Erregbarkeit, der Körpertemperatur und der urethralen Zellexfoliation wurden nachgewiesen. Die Ergebnisse von Kastrationsversuchen sprechen für eine hormonale Steuerung dieses Zyklus. Einige Beobachtungen lassen daran denken, dass auch bei Männern ein ähnlicher Zyklus besteht.

For valuable discussions and advice I am obliged to Professor P. E.Lindahl.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einem transplantierbaren Inselzelltumor des Goldhamsters, der neben 5-Hydroxytryptamin, Dopa und Dopamin eine bisher unidentifizierte, vermutlich monoaminähnliche Substanz enthält, wurde eine hohe Dopadecarboxylase- und Monoaminooxydaseaktivität gefunden. Nach Dopa-decarboxylasehemmung wurde eine starke Anhäufung von Dopa im Tumorgewebe beobachtet; dieser Befund weist auf eine schnelle Monoaminsynthese und einen schnellen Monoaminumsatz im Tumorgewebe hin.

This work was supported by grants from the Swedish Cancer Society (67–111) and was carried out within a research organization sponsored by the Swedish Medical Research Council (Projects No. B69-14X-56-05C and B69-14X-712-04C).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Michaelis-KonstanteKm der katheptischen Aktivität im Schwanzgewebe von Xenopuslarven wird durch das stark regenerationshemmende leucinanaloge Aminoketon E 9 nicht beeinflusst, obwohl nach 5 Tagenin vivo-Behandlung der Larven mit 3 · 10–3 M E 9 ein starker Anstieg der spezifischen Kathepsinaktivität im Schwanzgewebe zu beobachten ist. Das leucinanaloge-Bromallylglycin (BAG) hemmt die Regeneration wenig, erhöht jedoch dieKm deutlich. Es wird postuliert, dass E 9 eine Zunahme der Kathepsine im Schwanzgewebe bewirkt, ohne die kinetischen Eigenschaften dieser Enzyme zu beeinflussen, während BAG an den aktiven Zentren der Kathepsine wirkt und die Affinität zum Substrat herabsetzt.

With the aid of a grant from the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. — Author's present address: Institut für experimentelle Gerontologie, Nonnenweg 7, Basel (Switzerland).  相似文献   

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