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相似文献
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1.
Zusammenfassung Junge Individuen vonAchatina fulica Bowdich fressen mit Vorliebe Pflanzenteile, ältere Individuen sind omnivor. Die Enzymaktivitäten der grossen Mitteldarmdrüse wurden untersucht: bei jungen Tieren wird etwas mehr Amylase als bei älteren Individuen, bei älteren Tieren deutlich mehr Protease als bei jüngeren Individuen produziert. Zwischen Enzymproduktion und Futterwahl besteht also eine Korrelation, doch ist ihre kausale Beziehung noch nicht geklärt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das tagesperiodische Muster des Sauerstoffverbrauches von Drosophilamutanten weist mehr oder weniger grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf: von zwei Maxima ist das abendliche bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Männchen, bei denen das Morgenmaximum relativ höher ist. Aus Versuchen mit Superweibchen und Intersexen sowie aus Kreuzungsexperimenten scheint hervorzugehen, dass das Verhältnis vonX-Chromosomen zu Autosomen bei der Ausprägung der beiden Maxima eine Rolle spielt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die einbaurate für Leucin-14C in die Körperproteine ist in 15tägigen Larven und Adult-insekten vonPlodia interpunctella bedeutend höher als in den Zwischenstadien. Bei letzteren zeichnen sich Vorpuppen und 6tägige Puppen durch eine höhere Einbaurate aus. Männliche Falter inkorporieren mehr Leucin als weibliche.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unspezifische Esterasen wurden während des Adultlebens vonAedes aegypti (L.) quantitativ bestimmt und zwischen Weibchen von 2 Stämmen verglichen. Alterungist begleitet von einer Zunahme der Bänderzahl und einer Abnahme der Esterasenaktivität pro Weibchen; die relative Aktivität der einzelnen Esterasen-Isozyme bleibt aber mehr oder weniger konstant. Nach einem Blutmahl, dem Beginn eines neuen gonotrophen Zyklus, wurden auffällige Veränderungen im Bändermuster festgestellt. 4 Tage später, nach erfolgter Eiablage, ist dieses Muster wieder ähnlich wie vor der Blutaufnahme.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Bestand an fluoreszierenden Stoffen in verschiedenen Entwicklungsstadien der Weibchen-steril-Mutantedeep orange wurde papierchromatographisch festgestellt. In allen geprüften Stadien vondor/dor- undClB/dor-Weibchen ist mehr Isoxanthopterin nachweisbar als bei +-Weibchen. Bei Männchen der Mutante findet sich in Puppenstadien weniger Isoxanthopterin als bei +-Männchen; nur bei frisch geschlüpften Fliegen entsprechen sich normale unddor-Männchen in ihrem Isoxanthopterin-Gehalt. Beidor/dor- unddor/Y-Tieren sind ausserdem noch andere Pterine betroffen. So zeigen die Köpfe derdor-Mutante weniger rote Pigmente, sowie mehr «Xanthopterin» und «Sepia-Pterin» als Fliegen des Wildtyps, dagegen kommen HB1 und HB2 in normaler Menge vor. Im Kopf der heterozygoten Weibchen werden für alle diese Pterine Werte gemessen, die sogar den Wildtypus beträchtlich übertreffen. Beidor/dor unddor/Y findet sich in den Malpighischen Gefässen eine stark erhöhte Konzentration an fluoreszierenden Stoffen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An isolierten Muskelfasern vonAstacus fluviatilis wurde mittels Kaliumkontraktur die Spannung-Sarkomerlängenrelation untersucht. Maximale Faserspannung wird bei einer Sarkomerlänge von 10,5 entwickelt. Werden Fasern zu einer Sarkomerlänge von 16,5 gedehnt, so ist die Spannung nicht mehr messbar. Diese Sarkomerlänge ist etwas grösser als diejenige (14.45), die aus der Länge der dicken Filamente (3.95) und der optimalen Länge hervorgeht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bengalische «Gram»-Pflanze (Cicer arietinum L.) ist in Samenschale, Cotyledonen und Restteile des Embryos zerlegt worden. In diesen Fragmenten wurde die Verteilung von Protein, Extraktstoffen, Asche, Faseranteilen sowie Calzium, Phosphor und Eisen näher untersucht. In den relativ massiven Samenschalen fand sich auffallend viel Calcium, während die übrigen untersuchten Stoffe in den andern Pflanzenteilen (mit Ausnahme vom Faseranteil) nur geringfügig vorhanden waren. Die Cotyledonen, die mehr als 85% dieses Getreides ausmachen, zeigen chemisch ausgeglichene Verhältnisse.  相似文献   

8.
Zusammenfassung InAmblystoma besitzen die präsumtiven Urnierenanlagen starke Tendenzen zur Selbstdifferenzierung, während der induktive Einfluß von seiten des primären Harnleiters eine mehr untergeordnete Rolle spielt. Dieser Einfluß auf die Differenzierung der Urnierenanlagen wird erst nach dem Auswachsen des Harnleiters zur Kloake ausgeübt. Der Differenzierungsgrad der Anlagen zeigt jedoch eine gewisse Abhängigkeit vom funktionellen Zustande des Harnleiters. Nach Entfernung der Vorniere ist die Differenzierungszone der Urnierenanlagen in verschiedenen Fällen ziemlich stark kranialwärts verschoben, was einen hemmenden Einfluß der Vorniere auf die Differenzierung der Urnierenanlagen im kranialen Abschnitt des Rumpfes andeuten könnte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine verbesserte Methode beschrieben, mit der innerhalb einer Sammelperiode von 3 min etwa 50-100 frisch besamte Eier vonDrosophila melanogaster gewonnen werden können. Verglichen mit den bisher üblichen Sammelperioden von 10, 30 oder mehr min erhält man wesentlich stadienhomogenere Gelege. Eine weitere Verkürzung der Sammelperiode unter 3 min ist wegen der stark abnehmenden Anzahl Eier je Gelege nicht möglich. Vorausgesetzt, dass alle Störungen der Fliegen durch Erschütterungen, Licht, Temperaturschwankungen usw ausgeschaltet werden, können z.B. für strahlenbiologische Experimente zahlreiche 3-min-Gelege im Laufe von 6 oder mehr Stunden gewonnen werden.

Work supported by Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and Jubiläumsfond 1930 der ETH.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Milzgewicht karzinomtragender Mäuse ist dreimal so hoch wie das Milzgewicht gesunder Kontrollen.Die Leber karzinomtragender Mäuse ist ungefähr anderthalbmal so schwer wie die Leber gesunder Kontrollen.Das Nierengewicht von C3H-Mäusen mit Mammakarzinom beträgt nur etwas mehr als die Hälfte des Nierengewichtes gesunder Kontrollen.Intraperitoneale Injektion von 0,25 ml Vollblut oder 0,2 ml Plasma von TE-Mäusen mit Ehrlich-Ascites-Karzinom in der solid wachsenden Form erhöht das Milzgewicht gesunder Kontrollen auf das Doppelte.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zwei Phosphatasehemmer (Polyphloretinphosphat und Polyoestradiolphosphat), ein Polyphosphat (Hexametaphosphat) und ein Diphosphonat (Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat) wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, Verkalkungen zu verhindern, welche in der Haut, der Aorta und den Nieren von Ratten durch Dihydrotachysterol (DHT) hervorgerufen wurden. Das Diphosphonat erwies sich als der stärkste Hemmer; dann folgten das Polyphosphat und die zwei Phosphatasehemmer. Die Phosphatasehemmer wurden zusätzlich auf ihre Fähigkeit geprüft, die Calciumphosphat-Ausfällung in vitro zu verlangsamen. Polyphloretinphosphat besitzt diese Fähigkeit bei Konzentrationen von 10–5 M und mehr; Polyoestradiolphosphat ist unwirksam.

Acknowledgments. This work has been supported by the Swiss National Fund, Grant No. 4564, the U.S. Public Health Service, Grant No. 07266, AB Leo, Hälsingborg, Sweden, and Procter and Gamble Company, Cincinnati, USA.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Methylcholanthren-Bepinselung i.p. mit Thalidomid behandelter Mäuse entstanden mehr Hautpapillome als bei nicht mit Thalidamid behandelten Tieren. Der verantwortliche Mechanismus ist nicht bekannt. Ein analoges Phänomen wurde früher mit Immundepressiva festgestellt; eine Immundepression konnte jedoch für Thalidomid nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nachweis, dass foetales Blut mehr Erythrocyten-Glutathionreduktase enthält als Erwachsenenblut und auch der prozentuale Anteil der aktiven Enzymform etwas grösser ist. Diese Befunde sind ein erster Hinweis auf das Vorkommen eines besonderen foetalen Isoenzyms.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die aus Wurzeln von Luzerne isolierten Saponine wirken stärker hämolytisch als diejenigen in den grünen Teilen dieser Pflanze. Die hämolytisch wirksameren Saponine sind reicher an Medicagensäure und es wird angenommen, dass diese für die hämolytische Wirkung der Saponine verantwortlich ist. Die Anwesenheit von 2 Carboxylgruppen in der Medicagensäure scheint für ihre hämolytische Wirkung von ausschlaggebender Bedeutung zu sein, da der Dimethylester dieser Säure nicht mehr hämolytisch wirkt.

This work was supported by Grant No. FG-Is-246 from the U.S. Department of Agriculture.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wird ein vorgespannter, dünner Draht mit zunehmender Kraft in der Mitte belastet, so ist jeder Lastzuwachs mit einer Zunahme der Durchbiegung verbunden. Dies trifft nicht mehr zu, falls der Lastzuwachs einen gewissen Wert unterschreitet, was bedeuten würde, dass für kleine Spannungsänderungen unterhalb der Grössenordnung 0,1 lb/in2 das Hooksche Gesetz ungültig ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Querschnitte der Achse zeigen, dass das Xylem nur aus kurzzelligen Tracheiden mit einfachen Tüpfeln besteht. Es ist mehr oder weniger gleichförmig in radiären Platten angeordnet und durch ein- bis zweizellige Markstrahlen getrennt, die Gerbstoffe enthalten. Anstelle ausgeprägter Leitbündel können ein breites und zwei schmale Segmente unterschieden werden. Phloemelemente sind nicht vorhanden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Konzentration des ultrafiltrierbaren Oxyprolins im Serum der Ratten und Meerschweinchen senkt sich während des Alterns. Bei erwachsenen Tieren ist peptidisch gebundenes ultrafiltrierbares Oxyprolin nicht mehr nachweisbar. Während des 6.–10. Tages der Entwicklung des Carrageeningranuloms bei Meerschweinchen steigt die Konzentration des freien und peptidisch gebundenen Oxyprolins im Serum gleichlaufend mit der Erhöhung dieser Stoffe im Bindegewebe des Granuloms.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Antagonisten zu Oxotremorin wurden durch kleine Modifikationen der Struktur des Oxotremorins erhalten. Die aktivste Verbindung, N-(1-Methyl-4-pyrrolidino-2-butinyl)pyrrolidon, ist mehr als sechsmal wirksamer als Atropin und hat eine grössere Spezifizität mit Bezug auf das Zentralnervensystem.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine spezielle Diät (Stärke oder Fleisch) induziert keine Adaptation inAchatina fulica in dem Sinn, dass mehr Kohlehydrate, bzw. Proteine resorbiert werden als mit normalem Futter.  相似文献   

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