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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Körperfett eines insektizidsensitiven und eines carbaryl-resistenten Stammes vonSpodoptera littoralis wird wenig Insektizid gespeichert und die Konzentration der Palmitinsäure ist höher als jene der Linolensäure. Für DOT- und methylparathionresistente Stämme gilt das Gegenteil. Es scheint, dass eine hohe Linolsäurekonzentration Voraussetzung für eine starke Einlagerung von Insektiziden in das Fett ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Staphylococcus aureus-Stämme wurden 3 Jahre lang in unseren Laboratorien gezüchtet. Hefeextrakt wirkte kurze Zeit auf sie cin, bevor sie wieder in den Nährboden geimpft wurden. Nach dieser Behandlung kam es zu einer Antibiotikaempfindlichkeit, und die Stämme bildeten weder Coagulase noch Hämolysin. Die neu erworbenen Eigenschaften sind erblich und wurden durch mehrere Generationen beibehalten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Metathorakalduftdrüsen der LandwanzeOncopeltus fasciatus erzeugen als Hauptkomponenten ungesättigte aliphatische Acetate und Aldehyde. Die röhrenförmigen Duftdrüsen, die Acetate erzeugen, und das Vorkommen dieser Acetate im Duftsekret sind für die Männchen spezifisch.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die « Aryl Sulphatase »-Aktivität verschiedener Stämme vonSalmonella typhi geprüft. Als Substrat wurde « K-2-hydroxy-5-nitro-phenyl-sulphate » verwendet.ViI, Ty2 und O-901 waren wirksam, wobei ViI die höchste Aktivität zeigte. Nach der Mäuse-Passage verloren die Stämme ViI und Ty2 ihre Aktivität.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Aus steril entnommenem Inhalt des Pansens vom Rind, dem Schafe und des Colcums des Pferdes konnten auf einem stickstofffreien Agarnährboden verschiedene Stämme stickstoffbindender Mikroorganismen gezüchtet werden. 2. In stickstofffreier Nährlösung vermögen diese Rohkulturen Luftstickstoff in verschieden starkem Maße zu binden. 3. Als C-Quelle erwiesen sich Glukose und Bernsteinsäure als geeignet. Glukose allein ergibt bessere Resultate in der Stickstoffanreicherung als Bernsteinsäure allein. Noch besser aber wirken beide Substanzen zusammen. 4. Bei Stämmen mit ausgeprägter Fähigkeit, Stickstoff zu binden, fällt derp H-Wert der Nährlösung manchmal so stark (bis 4,5), daß die Stickstoffbindung aufhört. Bei Wiederherstellung der ursprünglichenp H-Verhältnisse (p H 8,0) setzt sie wieder ein. 5. Die höchsten Werte der Stickstoffanreicherung erreichten 1,8 mg N pro 100 ml Nährlösung gegenüber einem Ausgangswert von 0,18 mg N pro 100 ml. 6. Ähnliche stickstoffbindende Mikroorganismen konnten ebenfalls aus frisch gesammelten Fæces des Rindes gezüchtet werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die beschriebene Methode gestattet, das Überleben zu therapeutischen Zwecken oral eingeführter Stämme vonEscherichia coli in der Darmflora weiter zu verfolgen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Ratte, Maus und Meerschweinchen ist die Grösse der Muskelzysten vonTrichinella spiralis 60 Tage nach standardisierter experimenteller Infektion bestimmt worden. Die Grösse der Muskelzysten variierte bei jeder der 3 untersuchten Tierarten erheblich. Bei der Ratte wurden durchschnittlich grössere Muskelzysten vonT. spiralis gefunden als bei der Maus, bei der die Muskelzysten wiederum durchschschnittlich grösser waren als beim Meerschweinchen. Die Zystengrösse vonT. spiralis scheint demnach vom Stoffwechsel der jeweils als Wirt dienenden Tierart abhängig zu sein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wirkung des Farbstoffes Trypanblau auf die embryonale Entwicklung von 2 Mäusestämmen, des C57B1/6 Stammes und des Swiss-Albino-Stammes, wurde untersucht und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Embryonen der beiden Stämme reagierten in verschiedener Weise auf Trypanblau. Die Injektion des Farbstoffes führte zum vollständigen Entwicklungsstillstand aller C57B1/6-Embryonen, während bei Swiss-Albino-Embryonen hauptsächlich Kopf-, Gehirn-und Schwanzabnormitäten auftraten. Bei Swiss-Embryonen nahm die Schwere der Abnormität mit fortschreitendem Alter der Embryos beträchtlich ab, obwohl die Anzahl pro Wurf unverändert blieb. Keine Veränderung in der Zahl der Abnormitäten wurde in älteren C57B1/6-Embryonen beobachtet. Die verschiedenartige Reaktion der beiden Stämme auf Trypanblau ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass genetisch bedingte Unterschiede in der Fähigkeit, zerstörtes Gewebe während der embryonalen Entwicklung zu reparieren, vorhanden sind.

Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Graduate Division of the College of Liberal Arts and Science of the City College of the City University of New York.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Versuchen mit der Mutanteci D vonDrosophila melanogaster wurden die Komponenten der nichtgenetischen Varianz der Merkmalsausprägung bestimmt durch Einkreuzen vonci D in verschiedene Inzuchtstämme, Die unabhängige Komponente (V i ) für die beiden Flügel ist mehrere Male grösser als die gemeinsame Komponente (V c ). Nach Kreuzung zwischen den Inzuchtstämmen wurde keine Veränderung derV i -Werte und in den Werten der Merkmalsausprägung keine Annäherung an den normalen Phänotypus festgestellt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Wird Thymidin dem Standardnährboden vonDrosophila zugefügt (1–2%), erweist es sich als teratogen. Bei Versuchen mit verschiedenen Stämmen vonD. melanogaster traten in allen Fällen nach Behandlung wiederholt morphologische Missbildungen einer ganz bestimmten Kategorie auf. Ausserdem erwies sich Thymidin bei diesen Konzentrationen auch als mutagen zumindest in bezug auf die Auslösung geschlechtsgebundener rezessiver Letalfaktoren. Der mutagene Effekt kann durch Röntgenbestrahlung des Thymidins vor der Anwendung herabgesetzt werden. Auf die möglichen Ursachen der teratogenen und mutagenen Wirkung des Thymidins beiD. melanogaster wird hingewiesen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Drei « wilde » Stämme vonEscherichia coli wurden auf vitaminfreien Nährböden gezüchtet. Zusatz von Vitamin B12 in Konzentrationen von 0,03 bis 0,06 je ml ergab bei verschiedenen Stämmen eine ungleiche Hemmung der Pantothensäure-Synthese. Die eindeutigsten Resultate wurden mit frischen Stämmen erzielt, die nur kurz auf Agar gezüchtet wurden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die multiplen Nukleolen in den polyploiden Nährzellkernen des Ovars vonMusca domestica erweisen sich in Kurzzeitexperimenten als Orte des höchsten RNS-, Protein- und Glukoseumsatzes. Die relativ stärkste autoradiographische Markierung der Nukleolen findet sich nach 15–30 min3H-Glukose-Inkubation. Dieser Befund wird als Hinweis für eine möglicherweise bevorzugt im Nukleolenbereich stattfindende Umwandlung von Glukose in Ribose gewertet, die bei der Nukleotidsynthese für die rRNS-Produktion verwendet wird.  相似文献   

17.
The antibacterial action and R-factor-inhibiting activity by chlorpromazine   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Nachweis der antimikrobiellen Wirkung der bekannten Neuroleptika Chlorpromazin, Levomepromazin und Promethazin, wobei Chlorpromazin die beste bakterizide wirkung hatte. Die grampositiven Bakterienstämme waren empfindlicher gegen Chlorpromazin als die gramnegativen, während Chlorpromazin keinerlei Wirkung auf die Vermehrung vonPseudomonas aeruginosa hatte.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Sowohl die i.v. als auch die s.c. Injektion abgetöteter Zellen vonBordetella pertussis führt bei Mäusen zu Splenomegalie und ausgeprägter Blut-Leukozytose, an der Lymphozyten und Granulozyten beteiligt sind. Zudem bewirkte die Injektion vonB. pertussis eine deutliche Verminderung der Erythrocyten mit Minimalwerten am 5. Tag. Am 10. Tag und danach wurden wieder Normalwerte gefunden.

This study was supported by the Kurt- und Inge-Schuster-Stiftung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Unterwassermedizin gegeben. Besondere Berücksichtigung finden die in jüngster Zeit durchgeführten Forschungen, die die Grundlage für eine Erweiterung der Grenzen des Tieftauchens bereiteten, wie z.B. der 1972 durchgeführte Rekordtauchgang der Comex Gruppe, bei dem eine Tiefe von 2001 Fuss (610 m) in der Kammer erreicht wurde. Nach den in diesem Experiment erhobenen Befunden können ausgewählte und trainierte Taucher in einer Tiefe von 1400 Fuss (427 m) noch gut arbeiten und leben, wenn sie eine Helium-Sauerstoffmischung atmen. Die Ursachen des «Nervösen Hochdruck-Syndromes», sowie die kritische Volumentherorie vonMiller 6 als ein Erklärungsversuch für das Fehlen der narkotischen Wirkung von Helium unter hohem Druck im Vergleich zu Stickstoff werden diskutiert.

This paper was presented in part at the XXI International Congress of Aviation and Space Medicine, September 19, 1973 in Munich (Germany, Fed. Rep.).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

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